Kategorie: Fotografie

  • (K)ein Blue-Screen am Times Square

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    Der Instagram-Nutzer Alexander Zalben (azalben) hatte das Glück, das Billboard am Times Square in New York „nackt“ zu sehen – und es war (zumindest für mich überraschenderweise) kein Blue-Screen, wie wir ihn von Bahnfahrkarten-Automaten oder S-Bahn-Displays kennen, sondern ein Mac OS X-Desktop ;-) [via Cult of Mac]

    Bildschirmfoto 2012-12-26 um 20.26.19

     

  • Siehste: Instagram.

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    Sogar die Tagesschau und SPON melden es: Instagram hat sich das mit den ‚umstrittenen‘ AGB nochmal überlegt und die Absätze gestrichen: ‚Because of the feedback we have heard from you, we are reverting this advertising section to the original version that has been in effect since we launched the service in October 2010.‘ (via)

    Immerhin habe ich so mal Eyeem kennengelernt, aber noch nicht genutzt…

  • Ach ja, Instagram.

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    Der Wirbel um die Änderungen der AGB bei Instagram (gulli.com, futurezone.at und heise.de,  erinnert mich an meine Idee, mal was mit der Instagram-API zu programmieren. Für mehr als eine Seite, die die letzten 42 Bilder anzeigt, hat’s bisher allerdings nicht erreicht – aber der Anfang ist gemacht ;-)

     

  • #3600 – Ein Foto pro Stunde. Und die #rp13.

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    Dieser Beitrag auf Fstoppers ‚24 Photos in 24 Hours‚ erinnert mich an meinen Versuch, während der re:publica 2012, zu jeder vollen Stunde ein Foto zu machen. Das Ganze habe ich mit dem Hashtag ‚#3600‘ versehen – in meinem Flickr-Stream kann man das Ergebnis sehen…

    Morgen startet (laut Facebook) der Ticketverkauf der nächsten Re:publica, die vom 06. bis 08. Mai 2013 in der Station in Berlin stattfindet  – das Hotel ist schon gebucht… Vielleicht schaffe ich ja eine Neuauflage des Projekts #3600 über die gesamte Dauer der #rp13.

  • Ein iPhone und ein Planschbecken

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    iPhone? Hab ich. Ein Planschbecken? Auch. Und zwei Kids, die sogar Spaß daran hätten, mit ‚Wasser‘-Fotos zu experimentieren – aber für solche Ergebnisse reicht das Equipment dann doch nicht ganz aus… [via fstoppers.com]

  • Enthüllt: Das Video zum neuen iPhone 5!

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    Was für ein Glück, daß ich dieses Video gerade bei rivva gefunden habe! Damit kann ich endlich richtig gute  #kaffee1.0-Fotos machen!

  • Warum immer Beachvolleyball? #london2012

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    Aus fotografischer Sicht  sind die schnellen Sportarten natürlich eine Herausforderung, zum Beispiel Beachvolleyball. Jemand hat sich mal Gedanken gemacht, wie andere Sportarten aussähen, wenn sie in ähnlichen Einstellungen wie Beachvolleyball fotografiert würden [via metro.us].

    Richtig tolle Fotos – und vor allem aus weiteren Blickwinkeln – der olympischen Spiele gibt’s drüben auf Big Picture.

  • Instagram-Fotos auf der eigenen Website per API und ohne RSS

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    Seit längerem habe ich eine Idee zu einem Mini-Projekt, aer man kennt das ja…. Ohne Tritt in den virtuellen Hintern wird das nix, und der Tritt war der Hinweis eines Kollegen auf die API von Instagram.

    Nein, da hätte ich nicht allein drauf kommen können, denn aus irgendeinem Grund hatte ich mich auf die Variante eingeschossen, mittels Simplepie und einem RSS-Feed meiner Bilder, den zum Beispiel instagram.heroku.com anbietet, etwas zusammenzubasteln. Dort gibt’s übrigens auch ohne Instagram-Account die Popular photos zu sehen…

    Größter Haken an der Sache: der Feed liefert nur 20 Elemente – zu wenig für meine (noch supergeheime) Idee*. Und dank dem Hinweis von Henrik kann ich jetzt direkt auf meine Instagram-Fotos zugreifen. In der Test-Website sieht das dann so aus: okre.de. Mein Instagram-Account lautet übrigens auch ‚011i‘, genau wie z.B. in Twitter.

    *) Nu so viel verrate ich: es hat etwas mit Kaffee zu tuen.

    Auf eine witzige Mischung von Pinterest und Instagram = Pinstagram weist übrigens t3n.de hin, und die ‚Kamera‘ aus dem Instagram-Icon könnte es bald sogar als Hardware geben [via zure.org].

    Oh, doch ein längerer Artikel – man merkt, daß Instagram mir Spaß macht, oder?

  • Stimmt: man muss es aber selbst ausprobiert haben, um das zu verstehen

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    Drüben bei Björn hab‘ ich ‚Meine Kleine Geschichte der Handy-Fotografie‚ gefunden. Nicht meine, sondern die vom @bosch. Und zum Schluß kommt er zu dem Schluß, der für so viele Dinge zutrifft: ‚Instagram macht Spaß, man muss es aber selbst ausprobiert haben, um das zu verstehen.’…

    Nach der immensen Presse (s.a. facebookmarketing.de) hat Instagram es übrigens auf Platz 1 im Appstore geschafft (via Cultofmac)…

  • Na super: Facebook kauft Instagram und ich kann meinen Artikel knicken ;-)

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    Da bastle ich seit Tagen an einem Blogbeitrag über Instagram, WordPress-Plugins und Kaffeebilder – und der muss jetzt warten. Denn gerade hat Facebook Instagram für eine Milliarde Dollar gekauft…  Bei Cultofmac gibt’s auch gleich den Hiinweis auf instaport.me, um seine Instagrams noch schnell zu sichern. Auf mobiflip.de gab’s letztens übrigens  ein praktisches ifttt.com-Rezept, wie man jedes Bild direkt nach der Aufgabe auch gleich in die Dropbox schieben kann.

    Sieht man sich die Vielzahl der Reaktionen an, ist das wohl das, was man eine Sensation nennt ;-)

    Via: ifrick.chMacerkopf, Caschy, iphoneblog.de (updated 22:39)