Schlagwort: rss

  • Das Blog, der RSS-Feed und IFTTT. Hurz!

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    Naja, es ist nicht ganz so lustig wie der berühmte Sketch mit Hape Kerkeling… IFTTT hat Schwierigkeiten mit einem Rezept, das meine Twitter-Bio aktualisiert, sobald ich einen neuen Blogbeitrag bastle.

    Vorhin bemerkte ich, dass dies zuletzt am 20.10. funktioniert hat. Eine Aktualisierung scheiterte, weil der RSS-Feed nicht erreichbar sei. Zu verschiedenen Zeiten gelang es mir nicht, das Rezept zu aktualisieren.

    Eben hab ich es mal mit dem Feedburner-Feed meines Blogs probiert, und das hat gleich funktioniert… Das müsste bedeuten, dass der native Feed dieser Seite zu schwer und/oder zu langsam erreichbar ist.

    Bleibt die Frage, warum, und wie ich das beschleunige?

  • Wenn RSS tot wäre, wäre das eine Schande…

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    Tatsächlich geht der Trend, RSS-Feeds zu nutzen, zurück – ich schließe mich da selbst nicht aus. Künftig möchte ich es aber wieder häufiger nutzen, und ironischerweise ist eine der ersten Beiträge, die mir Reeder beim Start in den letzten Tagen zeigte, ‚RSS ist tot und das ist eine Schande‚.

    Volker nimmt Bezug auf einen Kommentar von Fabian A. Scherschel auf heise.de (via rivva.de) und erläutert, was RSS ist – witzigerweise schreiben die meisten Kommentatoren darunter, daß auch sie den Artikel in ihrem Feedreader gelesen haben.

    Es gibt also Hoffnung für RSS!

  • Nachtrag zu Back to the Blogs

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    Schon vor 2 Wochen fragte sich Sascha ‚Bloggt man heute noch?‚ – und dennoch fand ich erst durch einen Tweet wieder?

    Die Frage, ob man heute noch bloggt, hätte so schön zu ‚Back to the Blogs‚ gepasst… Der Grund für dieses Aneinander-vorbei-bloggen ist recht einfach: Sascha’s Feed war defekt. Den hat er nun gestern auch repariert – und ich ihn nun abonniert. Ihr solltet das auch: https://blog.assbach.de/feed/.

  • Feedly gibt’s nun als App für Mac OS X.

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    Den beliebten RSS-Reader feedly gibt’s nun als App (Storelink) für den Mac – allerdings kann ich keinen Unterschied zur Browserversion feststellen – ihr? via aptgetupdate.

  • Digg ist schi(gg)ck

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    Spätestens ab morgen braucht man einen neuen Feedreader, wenn man bislang den Google Reader genutzt hat. Denn der schließt zum 1.7. seine virtuellen Pforten.

    Schon ein paar Tage nutze ich eine alte Fever-Lizenz auf meinem eigenen Server, und das ist die Lösung. Nicht.

    Denn noch viel schicker – und nicht so bunt wie Feedly – ist der Digg Reader, mein momentaner Favorit. Jean Claude und  Björn haben sich den auch mal näher angesehen.

    Anscheinend hatte ich das Glück, genau gestern über Digg zu stolpern, vorgestern brauchte man noch eine Beta-Einladung, wie Vladimir schrieb.

  • Doch wieder Fever – und ein Mac-Client dafür: Readkit

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    Inzwischen habe ich mich ‚vorsorglich‘ vom Google Reader verabschiedet und bin doch wieder auf Fever umgestiegen. Es läuft auf dem eigenen Server, und so bin ich unabhängig von irgendwelchen Drittanbietern.

    Meine Lieblings-App für Feeds, Reeder kann auf dem iPhone bereits darauf zugreifen; die Mac-Version kann das leider (noch) nicht. Mit ReadKit habe ich nun gestern beim Nasendackel einen Client für Fever (und zum Beispiel Instapaper, Pocket, Readability und Pinboard) gefunden. Auch wenn noch einige Dinge wie Shortcuts und die ‚Hot‘-Feeds von Fever (die ich ohnehin nur selten nutze) fehlen, eine gute App.

  • Schade um den Google Reader?! Und die Bratwürste?

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    Martin findet das Ende des Google Readers gar nicht so schlimm, aber Fever scheint aus Performancegründen für ihn (und für mich übrigens auch) keine Alternative da. Er verzichtet lieber auf Bratwürstchen und investiert in app.net. Die Idee, app.net könne RSS helfen, klingt wirklich spannend. [via admartinator.de]

    Wer dem Google Reader (wie Vladimir und ich) ein wenig nachtrauert, kann zum Beispiel bei Jean-Claude nachlesen, wie man seine Feeds exportiert. Und noch mehr Alternativen gibt’s auf livingthefuture.de.

  • Kein Google Reader mehr ab dem 1. Juli 2013

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    Und das noch vor dem ersten Kaffee: ein kleines Fenster weist die AnwenderInnen [z.B. auch Caschy] gerade beim Aufruf des Google Readers darauf hin, daß der Dienst ab dem 1.7.2013 eingestellt wird.

    Trotz guter Apps wie zum zum Reeder [netzwertig.com] war die Webversion des Google Readers eine der Websites, die ich häufiger genutzt habe… Schade drum, wenn auch nicht wirklich überraschend [via googlewatchblog].

    Dann koche ich mal Kaffee…

  • Ich hab‘ die Schnauze voll, aber so richtig!

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    Entschuldigt den ungewohnt ‚derben‘ Titel, aber mir reicht’s, echt. Ich will (ja, will, nicht möchte) jetzt ein Tool, das folgendes kann: es soll nur die letzten x Elemente des Google Readers im „Ungelesen“ Ordner behalten und alle „noch älteren“ löschen. Alternativ soll als Kriterium auch ein Zeitraum (nur Elemente, die jünger als y Stunden sind) zugelassen sein. Ebenso soll das Tool mit den „Starred“ Elementen verfahren.

    Idealerweise soll es als cronjob laufen können und über ein simples Webinterface aufruf- und konfigurierbar sein. Von mir auch als native iPhone-App, oder als Anwendung für’n Mac. Ist im Prinzip egal (wobei die iPhone-App am coolsten wäre). Automator und Konsorten helfen da wohl eher nicht weiter, oder?

    Und wo ihr gerade dabei seid, das gleiche benötige ich auch noch für die „Faved“ Tweets in Twitter.

    Es muss doch über API-Funktionen machbar sein, oder? Das meine ich jetzt wirklich ernst. Angebote bitte an eins[at)nullenundeinsenschubser.de, gezahlt wird in Euronen, Kaffee oder sonstigen Lieblingsgetränken. Umsatzsteuer darf ausgewiesen sein, sofern nicht in Naturalien gezahlt werden soll…

    Boah.

  • Es gibt Neuigkeiten!

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    Und das täglich – hunderte von Artikeln trudeln via RSS-Feeds ein. Trotz einiger Versuche bin ich auf dem iPhone wieder bei Byline angekommen, und das Webinterface des Googlereaders war bisher die erste Wahl auf dem Mac.

    Nun schafft es NetNewswire vielleicht, sowohl auf dem iPhone (als Version 2.0) als auch auf dem Mac (als Version 3.2) meine Lieblings-Anwendung zu werden… [via aptgetupdate.de und fscklog.de]