Martin findet das Ende des Google Readers gar nicht so schlimm, aber Fever scheint aus Performancegründen für ihn (und für mich übrigens auch) keine Alternative da. Er verzichtet lieber auf Bratwürstchen und investiert in app.net. Die Idee, app.net könne RSS helfen, klingt wirklich spannend. [via admartinator.de]
Wer dem Google Reader (wie Vladimir und ich) ein wenig nachtrauert, kann zum Beispiel bei Jean-Claude nachlesen, wie man seine Feeds exportiert. Und noch mehr Alternativen gibt’s auf livingthefuture.de.
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