Es ist gestern angekommen. In etwa einer Woche werde ich also nach mehr als 10 Jahren den Mobilfunk-Anbieter wechseln… Keine Panik, die Rufnummer bleibt erhalten – wenn alles klappt. Hätte nicht gedacht, dass ein Telefon der Grund dafür würde. Ernsthaft: die iPhone-Bestellung war “nur” logische Folge meines Wechsels von einem windowsbasierten Notebook auf ein MacBook.
Nach nun fast vier Wochen mit dem MacBook bereue ich die Entscheidung nicht. Nicht nur das Look&Feel, sondern auch die Integration von Mail- und Kalenderprogrammen ins Betriebssystemen und (für mich) ideale Entwicklungsumgebungen machen nicht nur Spaß, sondern “funktionieren einfach”.
Ein sehr gutes Beispiel dieser Integration ist “Stage Hand” – mit dem iPhone hat man die Notizen “in der Hand”, während man gleichzeitig mit dem iPhone auch die zu den Notizen gehörende Präsentation steuert. “Ein Tool, auf das ich gewartet habe”.
Ich finde, das neue iPhone ist nicht “für den Arsch”, wie es www.i-welt.de formuliert – obwohl man es genau dort besser nicht aufbewahren sollte…
Fehlende Funktionen wie z.B. die Sprachwahl werden durch Drittanbieter angeboten – eine Strategie, die schon bei meinem alten Palm Treo 650 gut funktioiniert hat. Dessen Bluetooth-Namen könnte ich nun vielleicht auf “elektroschrott” ändern, oder?
“Switch completed” – mal sehen, womit wir in 10 Jahren arbeiten werden…
via Dem iPhone auf den Zahn gefühlt, www.i-welt.de, golem.de
Schreibe einen Kommentar