Halbe Brötchen. Und ein halbes Barcamp. #bcowl


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Am Wochenende gab’s halbe Brötchen und (ich glaube es war) Broccoli-Suppe beim Barcamp OWL im Park Inn in Bielefeld. Für ein Barcamp eine ungewöhnlich angenehme Umgebung – allerdings ohne WLAN.   So schlimm fand ich das gar nicht, auch weil ich per UMTS online sein konnte und daher nicht EUR 17 für einen Tag WLAN zahlen brauchte. Es ist aber auch fraglich, ob ich’s gezahlt hätte, denn das Internet brauchte ich nur zum Nachschlagen und einen Blick auf die (mangels WLAN wenig genutzte) Twitterwall. Sicherlich hat ‚weniger online‘ das persönliche Miteinander gefördert, findet nicht nur Kai-Christian, dessen Fazit man auf posterous.com findet. Und darum geht’s doch eigentlich bei diesem Barcampdings, oder?

Ich war nur am Samstag dabei (daher ‚ein halbes Barcamp‘) und habe in den Sessions ‚XING richtig nutzen‘ und ‚IT und Recht‘ nicht so viel Neues, aber neue Leute kennengelernt. Die stehen jetzt übrigens auf meiner Twitterliste zum #bcowl.

Das iPad eignet sich übrigens in doppelter für einen Besuch solcher Veranstaltungen. Man kann nämlich unter anderem den Teller mit dem halben Brötchen drauf abstellen – und eben (in diesem Fall dank UMTS) zum Twittern und Mail lesen.

Den Begriff ‚Brötchentablet‘ hat Parkrocker Jens geprägt, wir haben uns allerdings erst ‚erkannt‘, als er schon wieder auf dem Heimweg war: „Der Mann mit dem brötchentablet ;D da sitzt man neben einem follower und merkt es nicht :D“ (aus einer DM an mich).

Vielen Dank an die Organisatoren, ich freue mich schon auf das nächste Jahr.

Update 11:10 Uhr: der @derwebarchitekt Kai war auch da, und hier gibt’s sein Review.


2 Antworten zu “Halbe Brötchen. Und ein halbes Barcamp. #bcowl”

  1. Oh man, wie peinlich. Zu faul gewesen, die Shift-Taste auf der verkrüppelten Telefontastatur zu nutzen und nun als Rechtschreibverbrecher enttarnt… :D
    Meine Zeit war allerdings wirklich zu knapp. Hätte mir gerne noch die eine oder andere Session angeschaut, musste aber dringend weg. Beim nächsten Mal…

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