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“In seinem letzten Blogeintrag hat er Wünsche geäußert, da geht es um Achtsamkeit, Gemeinsamkeit, um das Gute im Leben und auch um den Sinn” schreibt Maximilian über Johannes. Dessen Hoffnung war es, daß es uns gemeinsam möglich sei, die Welt zu einem guten Ort zu machen auch – auch wenn ihm selbst niemand wirklich helfen konnte.
Vielleicht hat ja die Anteilnahme und die Beschäftigung mit dem Thema Depression unter anderem durch die Beiträge von Béa, Liisa, Alexander, Jens und vielen anderen irgendwem schon in in der einen oder anderen Weise genutzt.
Einer oder eine würde ja schon reichen. Ich möchte glauben, daß es mehr sind.