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Noch vor der eigentlichen Radtour war ich um kurz nach 7:00 Uhr(!) am Kreisel, um Bierwagen etc… für den Stand der Räuber aufzubauen. Dieses mal habe ich zwar nicht den halben Tag im (und auch nicht am) Bierwagen gestanden, aber Aufbau und das anschließende Frühstück haben auch Spaß gemacht.
In den nächsten Wochen könnte es zu noch mehr Schützenfest-Beiträgen kommen, die tragen immer den Hashtag #sfh18 (Schützenfest Hemeringen 2018). Nicht wundern, ich nutze den scheinbar nicht exklusiv – eine Prüfung vorab fand ich ‘für privat’ dann doch übertrieben…
Da das heute früh (insbesondere nach dem gestrigen Übungsabend) doch sehr früh war, habe ich mich nochmal aufs Sofa gelegt, bevor es dann gegen 12:00 Uhr los ging. Zunächst nach Hessisch Oldendorf, wo die Kinder erstaunlich erfolgreich an einer Demo-Kuh melken durften, und dann weiter nach Großenwieden.
Dort hat die Bundeswehr so ein Amphibiendings als Fährenersatz eingerichtet – bis vor wenigen Jahren hat die britische Armee dort immer eine komplette Ponton-Brücke gebaut… Wir habens für den Landweg zurück nach Fuhlen via Hessisch Oldendorf, aber zumindest “an der Weser entlang” entschieden.
Zum Abschluß des Tages haben wir dann an “unserem” Kreisel Räuberdöner gegessen (Schinken im Brötchen) und ein Räuberbräu (hinter dem sich eigentlich Detmolder Landbier verbirgt) getrunken. Insgesamt knapp 24 Kilometer, die die Kinder auch wegen vieler Pausen problemlos weggesteckt haben. Das Wetter tat sein Übriges, es war den ganzen Tag bewölkt und trocken, erst gegen 17:00 Uhr kam so richtig die Sonne raus. Aus Radler-Sicht perfekt!
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