Tag 3 – Mittwoch #rp19


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Der letzteTag startet mit Gunter Dueck und seinem Vortrag ‘Identification of Bullshit’. Die Mittagspause habe ich in der Markthalle Neun verbracht, um noch ein bisschen Berlin ‘mitzunehmen’.

Den Nachmittag verbrachte ich fast gezwungenermassen in Stage 1, um für die Session mit Alexander Gerst und die Abschluss-Session einen vernünftigen Sitzplatz zu haben. Das war aber auch deswegen eine gute Idee, weil ich so den Vortrag des Direktors des Potsdamer Klimaforschungsinstiturs, Johan Rockström: Safe Future for Humanity on Earth hören könnte.

Die Session mit Alexander Gerst begann mit – Chiara Manfletti, die die Leitung der portugisieschen Raumfahrtbehörde innehat, wenn ich es richtig verstanden haben, ich muss das nochmal googeln. Man hat seiner Kollegin die Bühne gegeben, bevor Gerst selbst in Begleitung von Jan Wörner, dem ESA-Chef auf die Bühne kam. Gut gemacht, finde ich. Die drei haben sehr locker, witzig und dennoch fundiert die Horizons-Mission vorgestellt.

Die letzte Session der re:publica 2019 zeigte beeindruckende Zahlen und endete mit Queen: Bohemian Rhapsody – nicht ohne die Entstehungsgeschichte dazu. Übrigens war ich damals in der Kalkscheune dabei vor 10 Jahren, als eine Liveschaltung zum damaligen Twitter-Chef nicht zustande kam, weil der verpennt hat und irgendwer auf die Idee kam, Karaoke zu singen. Der Rest ist Geschichte.

Den letzten Abend habe ich mit Stefan verbracht, und nebenbei noch ein 6 Jahre altes Geheimnis lüften können – damals stand ein Auto mit dem Kennzeichen WL-AN.. vor der Station. Es war seins, wie ich auf den Tag genau 6 Jahre später erfuhr, nicht zuletzt  dank der Timehop-App.

Update: meine Bilder der #rp19 sind hier.

 


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