Wenn ‚Danke sagen‘ eigentlich nicht reicht – und trotzdem hilft.


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Tatsächlich war ich am vergangenen Freitag in der MHH, um mich auf der Intensiv- und der normalen Station mal bei denen zu bedanken, die mich im Mai und Juni betreut haben.

Ich war ja zum ersten Mal selbst und allein dort und mir war gar nicht klar, wie groß und weitläufig das dort alles ist… Man muss sich auf der Intensivstation telefonisch anmelden – auf die Frage, wen ich besuchen wolle, hab ich „Sie!“ geantwortet. Nach ein bis zwei Sekunden Stille kam: „Das ist ja schön!“, und dann habe ich tatsächlich 3-4 „meiner“ Schwestern und Pfleger getroffen, und sogar einen der Ärzte.

Das ist schon ein komisches Gefühl, da jetzt wieder ‚fast fit‘ zu stehen, sowohl für mich als auch für die, so ein wenig unwirklich oder unglaublich – aber nur denen ist es zu verdanken, daß ich da letzten Freitag im Flur erzählen konnte, wie ich noch in der Reha einen neuen Fahrradhelm kaufen konnte und einiges andere.

https://www.instagram.com/p/Bz2n5WQoQLW/

Während des Krankenaufenthalts konnte ich irgendwann auch mit einem Rollator ein paar Wege gehen, oft in das Cafe direkt unter meiner Station – und weil ich praktisch keine Wertsachen und kein Geld mithatte, wurde ich immer auf einen Kaffee oder Kuchen eingeladen – deswegen war es mir irgendwie wichtig, mal auch selbst ein Brötchen dort zu kaufen…

https://www.instagram.com/p/B1N5AXjoS5D/


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