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Ich bemühe mal das Bild des Radfahrens. Schafft man in einer gesetzten Zeit nicht, das Ziel zu erreichen, gibt es mehrere Lösungsansätze.
Entweder hat man sich zuwenig Zeit genommen. Oder die geplante Strecke ist zu lang für gesetzte Zeit.
Heute passte die Strecke sehr gut, und ich konnte gemütlich ‚fahren‘. Natürlich ist nicht wirklich radfahren gemeint, sondern mein Arbeitstag.
Ich bin durchaus zufrieden, dass ich mir auch sechs Monate nach dem Unfall eine gewisse Ruhe bewahrt habe und nicht in die alte Hektik verfalle.
Okay, könnte auch an der fehlenden Nebeniere liegen, dem fortschreitendem Alter – oder beidem.