23.4., Hannover. Schon komisch.


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Interessantes Datum (2, 3, 4), und vor allem ein interessanter Tag: An 38. Tag zuhause (#stayhome) musste ich mal nach Hannover. Und bin wie gefühlt nur leider 50% der Leute mit #maskeauf durch die Stadt gelaufen. Mein Lieblings-China-Imbiss im Hauptbahnhof hat nur Essen to go, natürlich. Ich hab dann mal die 5,80 € für die Nr. 36 mit einem Zehner bezahlt. Denen fehlt ja nicht nur mein Umsatz der letzten Wochen, schätze ich. Und auch in die Filiale der Kaffeekette des Vetrauens dürfen nur maximal 2 Leute, es gibt per Klebeband markierte Parkpositionen, eine vor der Kasse, und eine vor der Theke, an der man das Getränk erhält.

Unter der Maske wirds warm, Atmen ein wenig anstrengender als sonst. Und doch finde ich sie richtig – ab Montag gilt eh Maskenpflicht im ganzen Bundesland. Manchmal denke ich, ein paar Leute gucken komisch, weil man Maske trägt – aber ich gebe zu, man beäugt selbst irgendwie auch die Leute ‚ohne’… Auf dem Rückweg hab ich in der Apotheke am Torhaus (so heisst die glaub ich) 2 Masken erstanden, die 20 € werden zur Spende für ein Projekt in Ruanda.

Schon komisch, irgendwie. Und trotzdem schön, mal wieder ‚unterwegs‘ zu sein.

 

 


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