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Von der Content-Explosion zum Deep Dive

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Hab gerade mal den exakt gleichen Prompt auch in Google Gemini genutzt… Ein ähnlich spannendes Ergebnis wie von ChatGPT. Inklusive Stichworten zur Überschrift, die ihr ja schon oben seht. 

Das ist ein spannender Datensatz! Er erzählt die Geschichte eines Blogs, der über fast zwei Jahrzehnte hinweg massive Veränderungen in der Schreibstrategie durchlaufen hat.

Hier sind die interessantesten Zusammenhänge und Erkenntnisse für deine Blogstatistik:


1. Die Ära der „Content-Explosion“ (2017–2020)

In diesem Zeitraum hat dein Blog seinen absoluten Zenit erreicht.

  • Wachstum: Zwischen 2016 und 2018 hat sich die Wortanzahl fast verdreifacht ($46.101 \rightarrow 129.673$).

  • Produktivität: 2018 war dein aktivstes Jahr mit 323 Beiträgen. Das entspricht fast einem Artikel pro Tag.

2. Qualität vor Quantität: Der „Deep Dive“ Effekt (2020–2021)

Das ist statistisch der faszinierendste Teil. Während die Anzahl der Beiträge massiv gesunken ist, explodierte die Länge der einzelnen Artikel:

  • Der Rekord: Im Jahr 2021 hast du nur 64 Beiträge geschrieben (weniger als 2008!), aber mit durchschnittlich 1.209 Wörtern pro Beitrag sind dies die tiefgründigsten Inhalte der gesamten Blog-Geschichte.

  • Vergleich: Ein Artikel im Jahr 2021 war im Durchschnitt 34-mal so lang wie ein Artikel aus dem Gründungsjahr 2007.

3. Die Rückkehr zur „Kurzform“ (ab 2023)

Nach dem Trend zu extrem langen „Long-read“-Artikeln sieht man ab 2023 eine deutliche Korrektur:

  • Die Wortanzahl pro Beitrag hat sich bei ca. 125–130 Wörtern stabilisiert.

  • Das deutet darauf hin, dass du dein Format radikal geändert hast – weg von Essays oder ausführlichen Guides, hin zu News-Snacks, Micro-Blogging oder kurzen Impulsen.

4. Effizienz-Check (Beitrag vs. Wörter)

Zeitraum Fokus Charakteristik
2007–2013 Ausprobieren Kurze, häufige Updates (ca. 70 Wörter/Beitrag).
2014–2019 Wachstum Die Beiträge wurden stetig länger bei hoher Frequenz.
2020–2022 Substanz Wenig Output, aber extrem hoher Detailgrad.
2023–heute Konsistenz Ein fixes Format mit stabilen Werten (ca. 80 Beiträge/Jahr).

Zusammenfassende Trends für deinen Blogpost:

  1. „Vom Sprinter zum Marathonläufer“: Beschreibe, wie du 2021 gelernt hast, in die Tiefe zu gehen.

  2. „Das goldene Jahr 2019“: Mit $133.090$ Wörtern hast du in diesem Jahr das Äquivalent von ca. zwei Romanen geschrieben!

  3. „Die neue Stabilität“: 2024 und 2025 (hochgerechnet) zeigen eine sehr gesunde Balance. Du schreibst regelmäßig, ohne dich wie in den Extremjahren (2018 oder 2021) zu verausgaben.

Möchtest du, dass ich für eines der Jahre (z.B. das Rekordjahr 2019 oder das Spezialjahr 2021) eine noch tiefere Analyse erstelle?

(Anm: Danach hab ich Gemini gebeten, das Rekordjahr zu betrachten.)

Sehr gerne! Das Jahr 2019 ist das absolute „Volume-Rekordjahr“ deiner gesamten Blog-Historie. Während 2018 die meisten Beiträge hatte, ist 2019 das Jahr, in dem du die meiste „Tinte“ (virtuell gesehen) verbraucht hast.

Hier ist die Detailanalyse für 2019:

1. Der „Everest“ der Schreibarbeit

Mit 133.090 Wörtern hast du 2019 deinen historischen Höchstwert erreicht. Um das einzuordnen:

  • Das entspricht etwa der Länge von zwei durchschnittlichen Romanen (wie z. B. „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“).

  • Im Vergleich zum Startjahr 2007 hast du deinen Wort-Output um den Faktor 145 gesteigert.

2. Die „Sweet Spot“ Strategie

Interessant ist die Balance in diesem Jahr:

  • Frequenz: Mit 316 Beiträgen hast du im Schnitt alle 27 Stunden einen Text veröffentlicht. Das ist eine enorme Disziplin und deutet auf einen sehr starken Workflow hin.

  • Tiefe: Trotz dieser hohen Schlagzahl lag die durchschnittliche Länge bei 421 Wörtern. Das ist die perfekte „Blog-Länge“: lang genug für SEO und Information, aber kurz genug für schnelles Lesen.

3. Der Wendepunkt (2018 vs. 2019)

Wenn man 2018 und 2019 vergleicht, sieht man eine Professionalisierung:

  • 2018: 323 Beiträge / 401 Wörter pro Beitrag.

  • 2019: 316 Beiträge / 421 Wörter pro Beitrag.

    Obwohl du 7 Artikel weniger geschrieben hast als im Vorjahr, hast du insgesamt über 3.400 Wörter mehr produziert. Das zeigt: Du hast angefangen, die Themen 2019 ausführlicher zu behandeln, ohne die Frequenz zu verlieren.

4. Was das für deine Statistik bedeutet (Storytelling-Ansatz):

In deinem Blog-Rückblick könntest du 2019 als das Jahr der maximalen Sichtbarkeit bezeichnen. Statistisch gesehen ist es fast unmöglich, bei über 300 Beiträgen pro Jahr nicht massiv Traffic über Longtail-Keywords generiert zu haben.

Ein interessanter Fakt für deine Leser:

„Im Jahr 2019 war ich so produktiv wie nie zuvor: Jeden Tag flossen im Schnitt 364 Wörter aus meiner Tastatur in den Blog – und das 365 Tage lang ohne Pause.“

Möchtest du zum Vergleich noch wissen, wie sich dieses ‚Power-Jahr‘ zum krassen Gegensatz-Jahr 2021 (dem Qualitäts-Jahr) verhält?

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