Nein, solche Überschriften muss ich mir nicht ausdenken, die entstehen von ganz allein, wenn man dienstagabends in Hannover im Sofa Loft in einem Vortrag sitzt. Und solche Fotos gemacht werden. Es zeigt Gero Pflüger (pflüger:… Erfolg (m)essbar machen.
Und ein solches Datum wird es erst in etwas mehr als 89 Jahren wieder geben. Denkt mal drüber nach… Views: 49
Das zeigt gerade JvM, unter anderem berichtet WuV darüber. So traurig das Ganze ist, umso lustiger zu lesen sind die 19 Gründe, mit denen man sich der Schweizer Agentur Hofrat zufolge rechtfertigen könnte. Na gut, es… Wie man eine Einladung zur Weihnachtsfeier nicht gestaltet.
Also, auf nullenundeinsenschubser.de. Schön bunt. Möglich macht’s das Plugin Xmas Lights, und ’schuld‘ sind die Jungs und Mädels von t3n.de, da hab ich’s nämlich gelesen: ‚Weihnachten mit WordPress‚. Hinterlasst einen Kommentar, wenn ihr auch ein… So, Lichterkette hängt!
Denn Stephan hätte seinen Vorgarten verwettet, daß die Geschichte mit den Kühen und den EU-Subventionen, auf die ich auch hereingefallen bin, ein Fake ist. Aber hat sich die Mühe gemacht, zu erklären, wie es dazu… Stephans Vorgarten war nie gefährdet.
So richtig lang halte ich es ja mit Computerspielen nie aus, ‚Farmville‘ hat mich echt lang gefesselt – etwa eine Woche. Hätte ich auch eine EU-Subvention für meinen Farmville-Bauernhof bekommen, würde ich es wahrscheinlich noch… Virtuelle Kühe und echte EU-Gelder
Passend zur gestrigen Feststellung, daß es 4% mehr Studienanfänger in Informatik gibt, finde ich gerade diesen Artikel von Anne Schüßler. Auf Ihrem Blog mit dem sehr schönen Namen ‚Ach komm geh wech‘ (Danke für’s Ausleihen… Ach komm, geh wech: SoftwareentwicklerInnen
Sagt die Gesellschaft für Informatik e.V.in Ihrer heutigen Meldung. [Aktualisiert:] ‚Praktischerweise‘ sucht ja der Mittelstand gerade IT-Fachkräfte, sagt nicht nur LEAD digital. Views: 43
Schon witzig, mehr als 7 Jahre später ergibt sich ein netter Kontakt auf Google+ – ausgerechnet mit meinem allerersten Twitter-Follower. Man trifft sich immer zweimal, sagt man ja. Vielleicht ist das auch ganz passend, denn… Die Sache mit Google+ und meinem ersten Twitter-Follower
Tobias Gillen selbst spricht von einer Welle, die sein inzwischen gelöschtes Foto auslöste. Die ganze Gschichte ist, wie ich finde, sehr lehrreich – und auch die Kommentare darunter. [via rivva.] Views: 39