Schlagwort: uni

  • Ich bin wieder Patenonkel geworden! Roboter-Patenonkel.

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    Vor kurzem wurde ich erneut Patenonkel, und das kam so.

    Das HNF (Heinz Nixdorf Museumsforum) in Paderborn präsentierte einen neuen, dritten Roboter im Eingangsbereich des Museums – und scuhe einen Namen. Ich schlzg ‚Paul‘ vor, denn darin stecken für mich die Begriffe Paderborn, Museum und Lernen. Dann hörte ich davon – nix mehr.

    Während ich im Krankenhaus lag, verriet das HNF die 6 ausgewählten Vorschäge von insgesamz 120. Paul war dabei! Über die 6 Vorschläge durfte abgestimmt werden, und tatsächlich hat Paul gewonnen! Zwar knapp mit 54 Stimmen, also nur 2 Stimmen Vorsprung von insgesamt 228 abgegebenen.

    Ingesamt haben wohl 6 Leute Paul vorgeschlagen, und diese erhielten nun ein Überraschungspaket vom HNF. Ende August, zur Museumsnacht, besuche ich dann meinen ‚Patenroboter‘, denke ich. Das weckt Erinnerungen an die erste WDR-Computernacht, in die ich eher zufällig hingeriet, weil wir nach der Arbeit in der benachbarten Fürstenallee 11 uns noch gewundert haben, warum da so ein Trubel im Musuem ist, und das deutlich nach 21:00 Uhr! In der Fürstenallee 11 hab ich Tage und Nächte verbracht.

    Beim Blättern auf den Seiten meiner alten Uni muss ich gerade lesen, daß Prof. Dr.-Ing. Franz-Josef Kevekordes in diesem Jahr verstorben ist – ich wusste gar nicht, daß er Gründungsmitglied der UPB war. Legendär waren seine Vorlesungen und Praktika zu PEGI, Physikalisch-elektrotechnischen Grundlagen der Informatik – auch, weil sie damals nur im Wintersemester angeboten wurden, und um 07:30 Uhr begannen… ‚Im Dunkeln zur Uni…‘ Schön wars trotzdem.

    https://www.instagram.com/p/CvkRD83s36o/

     

     

  • #011iupb

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    Mitte der Woche war ich in Paderborn, um mir im HNF einen Vortrag zu digitalen Sprachassistenten anzuhören. Und im Gegensatz zu zum Beispiel 2014 habe ich es endlich mal geschafft, eine Runde über den ‚meinen alten Campus‘ der Uni Paderborn zu drehen.

    Wer mir bei Instagram folgt, sieht ein paar Bilder in dieser Story. Tatsächlich hat sich eine Menge verändert – aber das ist gut so, denn ich bin ja auch schon fast 20 Jahre weg…

    Aber es sieht immernoch so aus wie damals, und – das ist nicht ganz so gut, aber dennoch irgendwie beruhigend – es riecht im Flur zwischen Bibliothek und dem C1 auch noch genau so…

    Ab und zu muss ich da mal hin, ob nun mit oder ohne HNF-Vortrag…

  • ‚Junge, mach Dich nicht unglücklich!‘ #backtotheroots nach #paderborn

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    https://twitter.com/humpaaa/status/532427429043011584

    Das war die Reaktion meines Freundes Aljoscha (@humpaaa), als ich mich am vergangenen Mittwoch auf den Weg nach Paderborn gemacht habe. Die Internet Days #21 (#idpb21) fanden im niegelnagelneuen Gebäude der aXon GmbH und neam IT-Services GmbH im Technologiepark Paderborn statt. Zwar waren bis auf den Sharepoint-Vortrag alle Themen nicht neu, aber ich finde eine Zusammenfassung beziehungsweise ein Update zu den Themen, mit denen ich und wir täglich zu tun haben, wichtig.

    Und auch den persönliche Austausch mit neuen und alten (Twitter)Bekannten, wie man so sagt. Denn vor so ungefähr 17 oder 18 Jahren (*hust*) habe ich mein erstes Web-Projekt zusammen mit aXon gebaut. (Ich bin froh, dass es sowohl deren damaligen Kunden als auch die aXon GmbH noch gibt, auch wenn diese nun in anderen Bereichen tätig ist.) Die Veranstaltung führte dazu, dass ich endlich mal Thorsten (@thorstenising) und Thomas (@thoxan) persönlich kennengelernt habe.

    Von der Dachterrasse (Instagram-Ausblick) sieht man übrigens das Gebäude mit der Hausnummer 11, in dem ich zum Schluss meiner Studienzeit mal für eine Firma gearbeitet haben, die es in dieser Form nicht mehr gibt (aber das liegt nicht an mir).

    Insofern  war auch dieser Tag in Paderborn mal wieder fast eine Reise in meine Vergangenheit – auch wenn ich es immer noch nicht geschafft habe, eine Runde durch ‚meine‘ Uni zu drehen. Irgendwann schaffe ich das aber auch.

    Wenn ich länger darüber nachdenke, spielt Paderborn nicht nur privat eine sehr wichtige Rolle, sondern auch beruflich. Denn dort habe ich Aljoscha 2008 auf einem Webmontag kennengelernt, dem ich nicht nur die Überschrift zu diesem Beitrag zu verdanken habe. Zum Glück führt mich mein Job (viel zu) selten nach Berlin, so dass ich Aljoscha in diesem Jahr immerhin schon zwei mal gesehen habe. Wie jedes Jahr zur re:publica, und vor 2 Wochen.

    Danke, Paderborn!