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In der vergangenen Woche war ich in Berlin auf der re:publica 2010. Schon allein der Freitag vormittag war diese Reise wert. Auf der ‚Subkonferenz‘ re:learn, auf der sich einige ‚Bildungshacker‚ [via joeran.de] gab’s viele Anregungen, aber auch Hinweise, daß die eigenen Idee gar nicht so abwegig sind.
Während die FAZ von etwas mehr als 2000 Indianern des Internets spricht, verteidigt ‚Indiskretion Ehrensache‘ die re:publica und spricht von einem ‚Neidfaktor‚.
Für mich war’s die erste re:publica, aber sicher nicht die letzte – neben einer schicken Location, dem Friedrichsstadtpalast, waren es wirklich gute Vorträge, sowohl inhaltlicher als auch rethorischer Art: Peter Kruses Vortrag ‚What’s Next – Wie die Netzwerke Gesellschaft und Wirtschaft revolutionieren‘ [via YuccaTree] gehört sicher dazu.
In Zeiten von iPhones, iPads und dem ganzen anderen elektronischen Spielzeug hat auf dieser re:publica der gemeine Buntstift an Bedeutung gewonnen: Anna Lena Schiller ‚malt‘ Protokolle zu Vorträgen, man nennt’s auch Graphic Recording [via webzeugkoffer.de].
Ein paar Eindrücke einiger Leute, die ich in Berlin getroffen habe (ich hätte nie gedacht, daß es so viele Leute aus meiner Timeline wirklich gibt!), packe ich lieber in einen weiteren Artikel…
Eine Antwort zu “Bildungshacker und Indianer in Berlin #rp10”
[…] die 10. ihrer Art. Heiko und Felix erinnern sich hier an die erste re:publica. Meine erste war die #rp10, damals ™ noch im Friedrichsstadtpalast und der Kalkscheune, in der ich erstmals Till von […]