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Heute ist Halbzeit auf (Das kommt davon, wenn man zu optimistisch Artikel beginnt, die man dann doch nicht am selben Tag zuende schreibt.) Und schon naht das Ende der re:publica 2012 in Berlin, kurz #rp12. Es ist meine dritte re:publica, und die bislang beste, wie ich finde.
Die #rp12 findet zum ersten mal an einem neuen Ort statt, der Station Berlin, einem alten Post-Verteilzentrum. Richtig viel Platz, richtig interessante Räume, Ecken und Winkel. Obwohl (oder weil?) viel mehr Platz war, habe ich einige Leute endlich mal persönlich kennengelernt – und bin an zig anderen natürlich trotzdem unerkannt vorbeigelaufen.
Highlight in diesem Jahr war für mich war das Interview mit dem @RegSprecher Steffen Seibert, der sehr symphatisch rüberkommt, mehr als sein Job verlangt. Natürlich habe ich die Bedienungsanleitung von Nico Lumma nicht beachtet, hat aber dennoch alles geklappt ;-) Ein wenig Wirbel gab’s auch, ob man sich das Bloggen verbieten lassen dürfe (s. rplive.de), aber da wurde möglicherweise etwas falsch verstanden – ich war leider nicht live dabei… Und das, obwohl wir doch das ‚Jahr des Blogs‚ haben, wie uns Sascha Lobo erklärt (siehe meedia.de)…
Bleibt die Frage: was esse ich heute Abend, dem letzten Abend in Berlin? Auch so eine Sache, auf der re:publica, FoodTrends – mehr dazu drüben im Blog von Grey.
Eine Antwort zu “Aller guten Dinge sind drei! #rp12”
Herr Lobos Aussagen, kann man aber auch nicht wirklich ernst nehmen. Zumal es einfach ist zu loben, was die meisten ohnehin machen.