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Seit längerem habe ich eine Idee zu einem Mini-Projekt, aer man kennt das ja…. Ohne Tritt in den virtuellen Hintern wird das nix, und der Tritt war der Hinweis eines Kollegen auf die API von Instagram.
Nein, da hätte ich nicht allein drauf kommen können, denn aus irgendeinem Grund hatte ich mich auf die Variante eingeschossen, mittels Simplepie und einem RSS-Feed meiner Bilder, den zum Beispiel instagram.heroku.com anbietet, etwas zusammenzubasteln. Dort gibt’s übrigens auch ohne Instagram-Account die Popular photos zu sehen…
Größter Haken an der Sache: der Feed liefert nur 20 Elemente – zu wenig für meine (noch supergeheime) Idee*. Und dank dem Hinweis von Henrik kann ich jetzt direkt auf meine Instagram-Fotos zugreifen. In der Test-Website sieht das dann so aus: okre.de. Mein Instagram-Account lautet übrigens auch ‘011i’, genau wie z.B. in Twitter.
*) Nu so viel verrate ich: es hat etwas mit Kaffee zu tuen.
Auf eine witzige Mischung von Pinterest und Instagram = Pinstagram weist übrigens t3n.de hin, und die ‘Kamera’ aus dem Instagram-Icon könnte es bald sogar als Hardware geben [via zure.org].
Oh, doch ein längerer Artikel – man merkt, daß Instagram mir Spaß macht, oder?
7 Antworten zu “Instagram-Fotos auf der eigenen Website per API und ohne RSS”
Gibst Democode von dir? *ichfragfüreinenfreund*
Zu ‘quick&dirty’, um ihn hier zu veröffentlichen – ich bring ihn morgen zum Mittagessen mit ;-)
Kannst Du mir den Code auch mal zusenden. Finde das Thema extrem spannend und bastel auch grad an einer Idee :-)
[…] Änderungen der AGB bei Instagram (gulli.com, futurezone.at und heise.de, erinnert mich an meine Idee, mal was mit der Instagram-API zu programmieren. Für mehr als eine Seite, die die letzten 42 […]
[…] (genau) einem Jahr drücke ich mich um ein privates Mini-Projekt, welches mit Instagram und Kaffee zu tun hat. Ist ja […]
Ich wäre auch sehr an einem Demoschnipsel interessiert. Sehr spannende Geschichte!
Danke für’s Interesse. Ich schaue mal, ob ich da was zusammenbasteln kann ;-)