Views: 347
Da sitzt man nichtsahnend freitagabends vorm Fernseher, blättert ein paar Mails durch und wundert sich, dass eines der Monitoring-Tools, in diesem Fall alert.io, meinen Namen in der Wirtschaftswoche gefunden haben will. Klick. Na sowas: in einem Artikel zum #bendgate des iPhone6 wird mein Tweet zitiert (auch wenn ich die Tweets auf der Website gerade nicht sehe, muss dieser hier gemeint sein):
gut, dass ich kein 'plus' gekauft habe… es reicht ja, wenn ich durchhänge… #bendgate
— Oliver 😷💉💉💉💉 (@011i) September 22, 2014
Viel witziger finde ich übrigens den Tweet von Der_Kollege (nein, das ist kein Grammatikfehler):
https://twitter.com/Der_Kollege/status/515240413981323264
Und meine nun wirklich ernstgemeinte Meinung zum #bendgate: mit ein bisschen Nachdenken hätte man darauf kommen können, dass sich ein Objekt dieser Abmessungen aus Alu locker verbiegen lässt. Aber es soll ja auch Leute geben, die dachten, man könne Handys wirklich in der Mikrowelle aufladen. Naja, zumindest ein mal.
(Aber schon klasse, dass ich es in die Wirtschaftswoche geschafft habe. Danke an Axel Postinett @axelmobil bzw. dessen KollegInnen, die den Tweet gefunden haben.)
#ichmagsocialmedia
Eine Antwort zu “Und dann zitiert die Wirtschaftswoche – mich. #bendgate”
[…] in die Wirtschaftswoche geschafft – und weil es ein IT-Thema ist, findet ihr das drüben auf […]