In ihrem Rückblick zum CommunityCamp Berlin (#ccb14) erklärt Christiane, die als Social-Media-Managerin u.a. für eine Bundesbehörde tätig, warum BarCamps auch für Behörden interessant sein müssten. Nicht ganz überraschend ist sie übrgens als @amtzweinull auf Twitter unterwegs…
Der Rückblick spiegelt aber nicht nur Christianes eigene Meinung wider, sondern erklärt auch allgemein den Begriff des Barcamps und die ‘dazugehörigen Regeln’. Und was hat man nun von so einem Barcamp? Der Lerneffekt ist oft höher als auf (viel teuereren Schulungen) und man knüpft in kurzer Zeit viele Kontakte. Dieser eigentliche Gewinn lässt sich aber nicht nur auf Behörden abbilden, sondern gilt sicher auch für andere (öffentliche) Institutionen wie Hochschulen oder Bibliotheken. Das findet wohl auch Felicitas Noeske, auch wenn ihr Beitrag ‘Sieben veritable Gründe, warum Gymnasialbibliotheken und –archive nicht bloggen sollte‘ sich zunächst etwas anders liest.
Spätestens im kommenden Jahr möchte ich auch ganz gern wieder etwas mehr ‘unterwegs’ sein. Könnte gut klappen, ‘die Sache mit der Zeit und der Zeit und der Zeit‘.
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