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Schon wieder ein Fitzek, und der gleiche Eindruck wie schon bei Passagier 23: ein sehr spannendes Buch, das leider gefühlt viel zu plötzlich endet.
Es geht um eine Psychiaterin, die Opfer eines Verbrechens wird – die Tat selbst ist aber nur ein kleines Puzzleteil in einer Reihe von Ereignissen, die schon in der Kindheit beginnen. Es gibt wieder viele, aber in sich doch logische Wendungen in dem Buch, und auch das Ende ist nachvollziehbar, auch wenn es für meine Begriffe viel zu früh kommt.
Gesprochen wird es wieder von Simon Jäger, das passt. Das Buch erscheint mir dichter, weil im Gegensatz zur Kreuzfahrtgeschichte tatsächlich nur ein Sprecher zu hören ist.
Mehr kann man zu dem Buch nicht sagen, ohne schon zu viel zu verraten: hört und lest es selbst, das Buch gibt’s beim örtlichen Buchhändler, bei Audible oder auch Amazon.