Mein ‘re:publica-Tagebuch’ beginnt schon am Sonntag. Die Anreise mit der Bahn ab Minden war sehr gemütlich, weil ich so auch einmal Umsteigen in Hannover eingespart habe. Allerdings wurde ingesamt 3 mal die Notbremse gezogen – das kannte ich bislang nicht, es ist tatsächlich in all den Jahren, in denen ich mit der Bahn reise, noch nie geschehen, auf keiner Strecke… Zweimal wurde gesagt, wir halten, aber rollten durch. In keinem Fall wurde ein Grund genannt, aber der unfreiwillige Aufenthalt dauerte auch nur wenige Minuten.
Das Zimmer im Motel One war schon frei, und im 5. Stock ist dort nicht so hoch, wie es klingt. Während ein Zimmer im Scandic schon eine schöne Aussicht rüber zum Potsdamer Platz bietet, muss man dafür hier schon höher hinaus.
An der Station traf ich Nils Wiemer Wiemers, aber da ich ein bisschen zu früh dort war, ‘musste’ ich erstmal (und erstmals) in den BRLO Biergarten. Schön da.
Nachdem ich das Ticket abgeholt habe, hab ich eine Runde durch den Innenhof gedreht. Die Idee, alle Menschen aus meiner Timeline in eine Twitterliste einzutragen, denen ich Hallo gesagt habe, habe ich nach einer Stunde und etwa 20 Leuten aufgegegen.
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