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Gestern waren wir richtig spät zuhause – halb zwei in der Nacht. Morgen muss ich noch einmal ins Büro, aber der Tag gestern war fast schon ein Start in den Urlaub. Nach ein paar Erledigungen ging es mittags mit Kind und Hund zum Sport (ich war nur der Bringdienst).
Nach einem kurzen Mittagessen haben meine Frau und ich uns dann auf dem Weg nach Hannover gemacht. Dis Scorpions gaben ihr einziges Deutschland-Konzert – ‚Coming Home‘ nach und in Hannover, zum 60. Geburtstag der Band. Es war großarting. die Heinz von Heiden-Arena war ausverkauft, die 3 Plätze neben uns waren aber zum Glück frei – so war es nicht ganz so kuschelig. Diese Kunststoff-Schalensitze kannte ich bislang auch nur aus dem Fernsehen – und das reicht mir auch, Freunde werden die und ich nicht mehr. Und +ber die Nummerierung von Plätzen könnten wir auch noch mal sprechen, wer kann den ahnen, dass man in der Mitte von Block 12 runter muss, und dann von Platz 18 aus in der 28. Reihe zu Platz 3 kommt. Ungewohnt, wie Stadien für mich waren, dachte ich, Plätze mit einstelliger Nummer müssen zwangsläufig am Rand und damit an einem Aufgang sein. Nicht so in Hannover…
Das Konzert war auch dank der Show grandios ich muss nochmal nachgucken, wie genau die Lämpchen an den Armbändern gesteuert werden; zu ‚Wind Of Change‘ glitzerte das gesamte Publikum. Einen Konzertbericht des NDR findet man hier. Es war gar nicht so einfach, ein Lieblingsfoto zu finden, aber das hier auf meinem Instagram-Account fängt den Abend schon ganz gut ein.
Ach ja: #wmdedgt steht für ‚Was machst Du eigentlich den ganzen Tag‘, Menschen beschreiben immer am 5., des Monats ihren Tag. Das Original findet sich bei Frau Brüllen, viele weitere Blogposts auf rivva.de.
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