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  • #12von12 im März 2025

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    So, Zeit für 12von12. Gestern hab ichs nicht mehr geschafft. Leute, die ihre Beiträge früher fertig hatten, finde man via rivva.de, das Original wie immer bei ‚draussennurkaennchen.de‚.

    Den gestrigen Mittwoch hab ich in Bückeburg verbracht. Inklusive Anti-Heuschnupfen-Tablette… Nachdem ich die Kinder nach Hameln gefahren, gings ins Büro – das sich in einem alten Palais befindet. Schon vor dem Mittagessen standen insgesamt 3 kurze Zooms im Kalender. Apropos Mittagessen: da die Mensa geschlossen hatte (was in den letzten 20 Jahren nur ein oder zwei mal vorkam), haben wir ‚Notfall-Döner‘ bestellt. Neutralisiert hab ich den mit einem Apfel… Auf dem Weg nach Hause hab ich noch an der Kartoffelkiste halt gemacht, und später den Sohn vom Fußballtraining abgeholt…. 

    Update 21:27 Uhr: Vielleicht sollte ich ins Bett – hab die Bilder vergessen, Galerie gerade erst eingebaut… 

  • „Es läuft wie ‘n Dittken“?!??!

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    Naja, so richtig Ostwestfale bin ich ja nicht, eher Münsterländer – auch wenn ich in Ostwestfalen studiert hab… Die Redewendung „Es läuft wie ‘n Dittken“ hab ich bis heute daher nie gehört oder gelesen. 

    Dittken ist ein neues Helles von Warsteiner – und der Name ist vielleicht nicht ganz zufällig dem meines Lieblingsbiers ‚Pülleken‘  des Mitbewerbers Veltins irgendwie ähnlich. Ich glaub, ich muss mal eine Versuchsreihe trink… starten…

    Die Redewendung bedeutet wohl ‚Läuft besonders gut‘, Dittken war die Bezeichnung für ein 10-Pfennig-Stück, das eben prima rumgerollt ist, nachdem es aus dem Portemonnaie gefallen ist – so liest man es in einem Beitrag der Westfalenpost, für den ich extra ein Probeabo abgeschlossen hab.

    Bier bildet, sozusagen.

  • Oh nein, Onkel Heini!

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    Gerade sehe ich in den Nachrichten: Hans Peter Korff ist verstorben. Er spielte Onkel Heini, den radelnden Briefträger aus ‚Neues aus Uhlenbusch‘, die Fernsehserie ist eine der ersten Erinnerungen an das Fernsehen meiner Kindheit, nach der Sesamstrasse… 

     

  • Der springende Punkt…

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    Momentan bin ich viel unterwegs, wenn das so weitergeht, werden es über 31000 Kilometer/Jahr im Auto. Wenig sinnvoll, und ich versuche aktiv, das zu ändern. 

    Ich hab die Jahresleistung und auch meine Fahrweise im Blick, weil ich es interessant finde – und ich durch vernünftige Fahrweise zwischen 20% und 25% des Jahresbeitrags für die KFZ-Versicherung sparen kann, weil es ein Telematik-Tarif hab. Theoretisch sind sogar 30% Rabatt möglich, aber von dieser Fahrweise/Bewertung derselben bin ich zu weit entfernt.

    Momentan ‚hüpfe‘ oder springe ich immer zwischen 70 Punkten (Stufe 5, also 20%) und 71 Punkten (Stufe 6, 25%) hin und her. Für 30% müssten es 86 Punkte (Stufe 7) oder mehr sein. Es bleibt spannend, Stichtag ist wohl der 1. Mai (da ich das Auto seit August 2024 hab…)

  • #wmdedgt im März 2025

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    Gestern war wieder ‚Was machst Du eigentlich den ganzen Tag‘, erfunden von Frau Brüllen, weitere Beiträge zum 5.3.2025 auf rivva.de

    Gestern war, wie schon vor 4 Wochen, Mittwoch (weil 2025 kein Schaltjahr ist), also ein Tag mit Sitzungen, Lehre und zur Abwechslung gestern auch mal 2-3 Software-Installationen. Zum Feierabend noch ein kurzes Videomeeting, welches direkte und sehr gute Folgen für ein SQL-Skript hatte – und dann ging es, wie schon im Februar, zum Griechen. Das scheint sich für den ersten Mittwoch im Monat nun zu etablieren. Die Leinwand kann Tom übrigens zuhause lassen, die Wand im lokal ist für den Beamer besser geeignet, haben wir dann gestern Abend noch festgestellt… 

     

  • Alles Liebe zum 20. Geburtstag, Caschys Blog!

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    Dem Caschy sein Blog feiert Geburstag, und noch dazu ‚rund‘ – er bloggt seit 20 Jahren! Caschy, der ‚in echt‘ Carsten Knobloch heisst, und sein Blog waren damals(tm) mit ein Grund, warum ich das auch mal ausporbiert hab… Dieses Jahr wird diese Website immerhin volljährig.

    Danke, Carsten!

    Update 9.3.: Inzwischen hat rivva.de den Beitrag auch gefunden.

     

  • Ach, das wäre noch möglich?

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    Das Zahlenwerk behauptet: „Bei 2 Beiträgen pro Tag ab heute wäre der Rekordwert in 152 Tagen erreicht, und dann wären noch 153 übrig…“. Das hier wäre der zweite für heute… Bedeutet aber auch: wenn ich nun im Schnitt einen Beitrag basteln würde, könnte ich den 2018er-Rekord tatslich einhalten. 302 fehlen noch, und das Jahr hat noch 305 Tage. Das klingt nach einem Plan. 

    Es ist natürlich vollkommen wumpe, ob das klappt, und wie viel ich hier schreibe. Aber andererseits: warum eigentlich nicht?

    Update 2.3.2025: Vorher stand dort „Tagen pro Tag“, Natürlich muss es „Beiträge pro Tag“ heissen. Danke an mthie für den Hinweis. (Und so findet man nebenbei heraus, wer hier immer noch mitliest – schön!)

  • Jetzt also Me… März.

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    Der Februar flog nur so vorbei. Immerhin hab ich meine Rehasport-Termine in der vorgesehenen Zeit geschafft, den letzten gestern. Genaugenommen sogar in 5 statt in 6 Monaten, daher bekomme ich vielleicht eine Verlängerung um ein weiteres halbes Jahr. So schlimm soll dieses ‚Sport‘ ja nicht sein. Und mit einem Kollegen war ich dort Burger essen, wo wir schon im September waren. Das war während der Reha in Bad Oyenhausen eine willkommene Abwechslung, und ein richtig leckerer Burger.

    In Todoist hab ich ein Projekt #blog, und sammle Beitragsideen in Form von Stichowrten. Mal sehen, wann ich es schaffe, das auch in Beiträge umzusetzen. 

    Ach ja, März. Zeit, am eScooter das Kennzeichen zu wechseln. Keine Sorge, ist ein Aufkleber, das schaffe sogar ich… Und was ist nun mit Merz? Dank des Ergebnisses der Bundestagswahl richtet die Welt ihre Augen aufs Sauerland. Und die wichtigsten ‚knallharten Fakten‚ liefert ‚Fliegende Bretter‘ (via rivva.de). Übrigens, warum das Blog so heisst, beantwortet es freundlicherweise gleich selbst

     

  • Und hier sind meine Antworten auf die #blogfragen

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    Es läuft schon ein paar Tage, zuletzt gesehen hab ich es bei der Pressepfarrerin (ich grüße Sie!) und bei Thomas. Die Artikel sind teils auch bei rivva.de gelistet, dort zum Beispiel auch der Beitrag von happybuddha

    Geworfen hat dieses Stöckchen (für die Jüngeren später mehr dazu) Jansens Pott, danke dafür. Und nun los.

    Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

    Der älteste Beitrag ist vom 5.8.2007 – damals war das hier noch die bastelschubla.de… Die Domain hab ich inzwischen nicht mehr, die Sammelwut endete irgendwann – zum Glück.

    Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?

    Es war und ist schon immer WordPress. Am Anfang war es die einfachste Lösung, und inzwischen erfüllt es genau meine Anforderungen, auch, was die Erweiterungen angeht. 

    Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

    Zählt „posterous.com“? Die Älteren werden sich erinnern. 

    Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

    Zu 99% im zugehörigen Editor im Webbrowser. 

    Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert zu schreiben?

    Willkommen in meinem Problem: manchmal denke ich, mir fehlt die Inspiration – und dann hab ich wieder ein Anflug von „Laune“, so wie im Augenblick. 

    Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

    Eher sofort, wenn es nix zu recherchieren gibt (und das ist eh selten), sonst würde ich glaub ich noch mehr drüber nachdenken und noch weniger veröffentlichen. 

    Über welche Themen schreibst Du generell?

    Es gibt keine festen Themen, hier findet sich alles und nix, und kann private und Job-Themen berühren.

    ‌Für wen schreibst Du?

    Mich. Und jede und jeden und jedes mit Interesse.

    Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

    Das ist eher einfach. Mein Treffen mit dem Heli und einem seiner Piloten, dem ich mein Leben verdanke – leider hatte ich bislang immer noch keine Gelegenheit, ‚meinen Piloten‘ zu treffen, der fliegt jetzt im Raum München… Auf Platz ist sicher der Beitrag über meinen alten Informatik-Lehrer, der hat sicher einen gehörigen Anteil an dem, was hier so geschieht, irgendwie. 

    Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

    Nee, ich hab zwar Wochen ohne Beiträge, aber ‚aufgeben‘ wollte ich nie. Irgendwann bloggte ich mal auch auf kreimer.de, aber inzwischen blogge ich nur noch hier, als Nullenundeinsenschubser.de.

    Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

    Loslegen, ganz einfach. 

    Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

    Tatsächlich nicht – solange es mir Spaß macht, gehts hier fröhlich weiter. 

     

     

     

  • Das Quadrell heute live im Fernsehen! Aber…

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    Lineares Fernsehen schaue ich schon länger nur noch in sehr seltenen Ausnahmefällen… Auch das Quadrell wird das nicht ändern, denke ich. „Um 20:15 Uhr trifft Amtsinhaber Olaf Scholz auf seine Herausforderer Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel. Im linearen Fernsehen wird das Quadrell bei RTL und ntv ausgestrahlt, parallel können Sie es auch im Livestream auf ntv.de und bei RTL+ verfolgen. Moderiert wird das Redegefecht von Pinar Atalay und Günther Jauch“ (Quelle: der n-tv.de-Liveticker).

    Denn zeitgleich läuft ein Berliner Tatort, ‚Vier Leben‚… Naja, genug Displays hätte ich ja, um beide Streams zeitgleich zu sehen… 

    Aber mindestens genauso wichtig wie das Quadrell ist der Hinweis auf den Real-o-mat – im Gegensatz zum Wahl-o-mat, der die Wahl-Programme betrachtet, wird im Real-o-mat das tatsächliche Abstimmungsverhalten der jeweiligen Parteien und Abgeordneten zugrunde gelegt. Ausprobieren lohnt sich. 

    Zuerst gehört hab ich im wahrsten Sinne des Wortes Podcats, bei Thorsten und Kai in ‚In aller Offenheit‘ in der neuesten Folge ‚Wahl-o-mat, Architektur und sowas‚.

    In gut 90 Minuten gehts los…