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  • Fallobst

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    So langsam entwickelt sich das mit den Wortspielen zu einer kleinen Serie. Willkommen zum zweiten Teil: „Fallobst – das iPhone im Härtetest“. Dieses Video zeigt den Test eines Redakteurs der PCWorld. Wer sein iPhone liebt und es nicht nur als schickes Telefon bzw. Werkzeug zum alltäglichen Gebrauch sieht, sollte sich das Video lieber nicht ansehen… [via macwelt.de]

  • Bratäpfel im August

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    Dieser Kommentar zu einem Golem.de-Beitrag über ein Feuer in Apples Firmenzentrale ist Schuld an dieser vorweihnachtlichen Überschrift. Ich mag ja Wortspiele…

    Nach nun genau zwei Wochen mit dem iPhone bin ich weitgehend zufrieden. Zum Glück war ich von den Problemen mit mobile.me nicht betroffen.Wenn etwas nicht funktionierte, lag es an meinen Einstellungen, z.B. am https-Proxy. Mir reicht eine stündliche Synchronisation völlig aus. Schon die drahtlose Übertragung durch eines der verfügbaren Telefon-Netze oder ein WLAN ist der eigentliche Vorteil für mich – nie mehr Kabelstöpseln, es sei denn man aktualisiert seine Musik oder die Podcasts. (via Flo)

    Ein Sync-Intervall von 60 Minuten schont auch den Akku, der sich wie erwartet als der eigentliche Knackpunkt herausgestellt hat. Seit kurzem „fliegt das iPhone abends in die Ecke“ – im sogenannten Flight Mode  kommuniziert es nicht mit den Servern, man wird nicht mehr durch Telefonanrufe oder SMS gestört und kann die so gesparte Energie prima zum Musikhören nutzen…

    Erstaunlich viele Dinge kann man, wenn man möchte, nun auch von unterwegs erledigen, ohne gleich das MacBook aufklappen zu müssen: viele Tools, die auch auf dem Mac nutze, gibts auch für’s iPhone. Mit Twinkle kann man twittern, 1password bewahrt Zugangsdaten auf, und AirMe schickt Fotos direkt an flickr. (via Oliver, Thomas und chm)

    Die Kombination aus MacBook und iPhone hat sich übrigens als sehr geeignet herausgestellt. Über die gelunge Integration habe ich mich ja schon in einem vergangenem Beitrag „gefreut“ – einer meiner Kollegen versucht nun schon seit Tagen, auf einem windowsbasierten Notebook Kalender vom Tungsten E2 auf seinen neuen Blackberry zu spielen…

  • Happy birthday, bastelschubla.de

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    „Nachträglich: jetzt habe ich ihn doch vergessen, deinen ersten Geburtstag! Am 5. August 2007 hab ich dich installiert… Naja, in den vergangenen Tagen hatte ich leider aus einem traurigen Grund keine Zeit…

    Vielleicht bekommst du ja als verspätetes Geschenk ein neues Layout. Vielleicht aber auch erst zum zweiten Geburtstag, wenn ich in dem Tempo weiterbastele…“

  • Geld spielt keine Rolle – „Ich bin reich!“

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    „I am rich“ ist mit $999,99 die wahrscheinlich teuerste Applikation für Apples iPhone. Sie blendete nichts weiter als ein rotes, diamantenähnliches Symbol ein. Geld spielt bei den Käufern dieser Software wohl keine Rolle… Und sie wurde immerhin vier mal verkauft, bis Apple sie aus dem Appstore entfernt hat. Die Kriterien, nach denen (trotz vorheriger Freigabe) Software entfernt wird, sind nicht ganz klar… Ich stimme Flo zu: die supereinfache Idee von Armin Heinrich hat was… Für Apple selbst spielt Geld auch eine eher untergeordnete Rolle, könnte man meinen: die Bargeldreserven seien höher als die des Mitbewerbers Microsoft. [via Flos Weblog, Basic Thinking, aptgetupdate.de, golem.de]

    „Leider“ ist das Programm ja nun nicht mehr erhätlich, daher werde ich mein Geld wohl in die iPhone-Versionen von 1password und Things investieren – es wird dann auch nicht ganz so teuer…

  • Das iPhone, auf das ich gewartet habe.

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    Es ist gestern angekommen. In etwa einer Woche werde ich also nach mehr als 10 Jahren den Mobilfunk-Anbieter wechseln… Keine Panik, die Rufnummer bleibt erhalten – wenn alles klappt. Hätte nicht gedacht, dass ein Telefon der Grund dafür würde. Ernsthaft: die iPhone-Bestellung war „nur“ logische Folge meines Wechsels von einem windowsbasierten Notebook auf ein MacBook.

    Nach nun fast vier Wochen mit dem MacBook bereue ich die Entscheidung nicht. Nicht nur das Look&Feel, sondern auch die Integration von Mail- und Kalenderprogrammen ins Betriebssystemen und (für mich) ideale Entwicklungsumgebungen machen nicht nur Spaß, sondern „funktionieren einfach“.

    Ein sehr gutes Beispiel dieser Integration ist „Stage Hand“ – mit dem iPhone hat man die Notizen „in der Hand“, während man gleichzeitig mit dem iPhone auch die zu den Notizen gehörende Präsentation steuert. „Ein Tool, auf das ich gewartet habe“.

    Ich finde, das neue iPhone ist nicht „für den Arsch“, wie es www.i-welt.de formuliert – obwohl man es genau dort besser nicht aufbewahren sollte…

    Fehlende Funktionen wie z.B. die Sprachwahl werden durch Drittanbieter angeboten – eine Strategie, die schon bei meinem alten Palm Treo 650 gut funktioiniert hat. Dessen Bluetooth-Namen könnte ich nun vielleicht auf „elektroschrott“ ändern, oder?

    „Switch completed“ – mal sehen, womit wir in 10 Jahren arbeiten werden…

    via Dem iPhone auf den Zahn gefühlt, www.i-welt.de, golem.de

  • Ab sofort: Nullenundeinsenschubser®

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    Manchmal kann Post vom Anwalt auch angenehm sein – unter dem Aktenzeichen 302008041180.5 hat das Deutsche Marken- und Patentamt die Wortmarke „Nullenundeinsenschubser“ eingetragen. Nun fehlen nur noch bahnbrechende Ideen (und damit sind nicht nur T-Shirts gemeint)…

  • Vorlesungen, Vorträge und Vorsätze

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    Letzten Montag hat das mit der Stochastik-Vorlesung natürlich nicht geklappt. War ja auch unwahrscheinlich. Konnte ich denn ahnen, dass die Truppe eine Klausur schreibt? Dafür habe ich mir eine Makroökonomie-Übung angetan. Ich habe ähnlich viel verstanden wie damals in Stochastik… Eine der bedeutendsten Neuerungen meiner alten Uni konnte man gar nicht ’sehen‘: campusweites WLAN – das gab’s vor inzwischen sieben Jahren wirklich noch nicht in Paderborn.

    Der 2. Paderborner Webmontag war mein erstes Event dieser Art (peinlich, und das in meinem Alter) und hat mir gut gefallen, ich denke, dass ich im September wieder dabei sein werde. Thema eines der nächsten Vorträge wird Twitter sein. Notiz am Rande: 75% der Redner und geschätzt ähnlich viele Zuhörer nutzten Macs…

    Auch wenn’s manchmal ein wenig hektisch oder stressig ist: der nächste Urlaub kommt bestimmt, und die arbeitsreicheren und manchmal nervigen Tage und ToDos übersteht man mit einer gesunden Mischung aus Humor, Geduld und Hartnäckigkeit – das ist zumindest meine ‚Theorie‘. Bestes Beispiel: ‚15%-Rabatt auf’s iPhone‚ funktioniert wirklich, auch wenn es der Anbieter zunächst aufgrund einer vorangegangenen Portierung nicht einsehen wollte. Immerhin die Bestätigungsemail ist schon da… [via aptgetupdate]

  • Stochastik? Vielleicht. Und: Webmontag!

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    Mit so praktischen Dingen wie Stochastik kann man Wahrscheinlichkeiten ausrechnen. Und sehr wahrscheinlich werde ich mir heute eine Vorlesung an meiner alten Uni mit eben diesem Titel ‚antun‘. Sozusagen eine kleine Zeitreise, allerdings ganz ohne TimeMachine. Die sichert nämlich gerade noch das Notebook… Grund für den Unibesuch ist allerdings nicht Mathematik (war es das jemals?), sondern der zweite Paderborner Webmontag. Hier geht’s übrigens zur Nachlese des letzten Webmontags im März 2007.

    Nachtrag: passend zum Thema hier ein Beispiel, wie man mit dem neuen iPhone würfeln kann – ganz ohne Zufallsgenerator…

  • Dreimal werden wir noch wach, dann ist iPhone-Tach!

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    Als gebürtigem Westfalen sei mit der kleine Ausrutscher beim Wort ‚Tag‘ erlaubt – es hätte sich sonst nicht gereimt… Sebastian wartet, Flo sagt, die Apple-Onlinestores waren allesamt ein paar Stunden offline, laut golem.de wird’s das iPhone am 11. auch bei Gravis und Debitel geben… Es tut sich was… Wird der 11.7. dann eigentlich offizieller Feiertag? Oliver(aptgetupdate) kann schon seit vorgestern nicht mehr schlafen – und Robert hat herausgefunden, dass man das neue iPhone sogar ‚in Holz‘ erhalten kann, wenn man noch etwas Geduld hat! Solange es Anfang August noch (oder vn mir aus auch wieder) Geräte gibt, reicht mir das völlig- es darf aber auch gern früher ankommen!

  • Auch bei Springer gibt’s bald Obstsalat.

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    Ich bin begeistert: nur einen Tag nach mir entschließt sich der Axel-Springer-Verlag, ebenfalls auf Apple-Rechner umzustellen! Im Enst: der Zeitpunkt ist sicher zufällig, zu mal bei denen sicher eine große Planung voranging. Bei mir war’s eher eine Bauchentscheidung. Ein wenig böse war es ja schon, nur 3 Tage, nachdem Microsoft den Verkauf von XP offiziell beendet hat, mein altes Notebook in Rente zu schicken, aber erstens waren dessen ohnehin gezählt, und das neue Windows-Betriebssystem gefällt mir weniger gut als ein kleiner Leopard… via petergolem.de