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  • Mit Google. Ohne Daten. Und ohne Google.

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    Schon wieder Freitag. Dann wird’s Zeit für einen neuen Beitrag. Also dann…

    Chrome, Googles neuen Browser, gibt’s jetzt auch für den Mac. Nein, ich habe ihn noch nicht installiert, werde es aber mal testen. Sozusagen ‚Surfen mit Google’… via golem.de

    Das iPhone wird es bei T-Mobile wohl bald auch mit Prepaid-Karten geben, sagen u.a. Flo und golem.de – allerdings dann wol ohne Datentarif. Für mich der einzige Grund, das Gerät zu nutzen. Telefonieren damit macht Spaß, der Rest aber erst wirklich Sinn.

    Sergey Brin, einer der Google-Gründer, hat seinem privaten Blog den Namen „Too“, um zu zeigen, dass es „auch“ ein Leben außerhalb von Google gibt.Leider dreht sich sein erster Eintrag um ein ernstes Thema, nämlich seine eigene Disposition zur Parkinson-Krankheit. via golem.de

  • Was soll ich denn mit zwei iPhones?

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    Anders als Gerrit, Jürgen, Sebastian und all den anderen beteilige ich mich hiermit offiziell nicht an der Verlosung eines ‚BefreiPhone‘ von macnotes.de in Zusammenarbeit mit der Bochumer Fliks GmbH, die vom 17.-19. September den Layer-Ads-OMclub in Düsseldorf veranstaltet.  Schon allein die Bezeichnung ‚BefreiPhone‘ lässt so manchen grübeln.Und keine Panik, die Domain befreiphone.de gehörte bereits längst der Fliks GmbH…

    Wo ist in WordPress eigentlich die Einstellung ‚Ironie‘?

    Update um 20:37 Uhr: Martin (admartinator.de) macht auch mit…

  • Noch sieben mal schlafen, dann ist Weihnachten!

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    Natürlich nicht, sondern in 111 Tagen.  Nullen uns Einsen halte ich inzwischen meist zunächst für Binärzahlen… Was passiert, wenn man wenig schläft, sieht man Sergey Brin von Google in diesem Video an, in dem er etwas zu Googles neuem Browser Chrome erzählt. So ungefähr muss man also nach sieben durcharbeiteten Nächten aussehen… [via admartinator.de via dotdean@twitter]

  • Alu statt Chrom(e). Und WISO Passwörter?

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    Mir gefällt das Alu-Design bzw. das ganze MacBookPro recht gut. Obwohl (oder gerade weil) ich dann Googles neuen Browser Chrome (noch) nicht nutzen kann, zumindest nicht unter Mac OS X. Der neue Browser sorgt für viel Wirbel, nicht zuletzt wegen Funktionen, die Informationen des Nutzers „nach Hause“ übermitteln sollen. Eine ganze gute Übersicht gibt’s bei Jens. [via  F-LOG-GE und golem.de]

    Und als ob es geplant wäre, hat das ZDF-Magazin ISO einen Fall aufgedeckt, in dem tausende eMails inklusive Passwörter auf einem Server in China entdeckt worden sein sollen. Die betroffenen Personen wurden vom ZDF bereits informiert… Inzwischen weiss man wohl auch, welchem Unternehmen die Daten abhanden gekommen sind… Die Sendung wird am 8.9. ausgestrahlt – da werde ich dann wohl mal wieder fernsehen. [via BloggingTom, BasicThinking und golem.de]

  • Es klemmt!

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    Zum einen klemmt’s in der bastelschubla.de – momentan ist einfach zu wenig Zeit. Und so richtig böse  klemmte es auch beim Crashtest des ADAC mit einem Aygo gestern Abend (Mediathek der ARD, Sendung vom 1.9.2008: „Hilfe – alles wird teurer“) – ab 01:05:00 wird’s spannend… Zumindest hat’s den Motorblock zermanscht – der Fahrgastzelle ist nix passiert, nicht mal die Pedale oder die Lenksäule wurden verschoben!

    Apropos Auto. Eine praktische iPhone-App für Menschen, die sich nicht merken können, wo sie ihr Auto abgestellt haben, hat Oliver ausgegraben. [via aptgetupdate.de]

  • Äpfel? Mango? Manga!

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    Martin ist Schuld  am Titel des letzten Teils meiner dreiteiligen Wortspielreihe rund um’s Thema Äpfel. Er hat gerade ein Stöckchen zur aktuellen Manga-Bild-Welle rumgeworfen. Da QS momentan nicht wirklich das macht, was es soll, hab ich aus Langeweile auch ein Manga-Bild gebastelt und auf Twitter eingestellt. Martin hat auf meinen Tweet geantwortet und den Screenshot mit seiner Antwort als Illustration für’s Stöckchen genommen… Werde ich jetzt berühmt?

    Prima, dann brauche ich mein Bild ja gar nicht hinterherwerfen – ihr seht’s ja auf dem Screenshot beim Martin!

  • Fallobst

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    So langsam entwickelt sich das mit den Wortspielen zu einer kleinen Serie. Willkommen zum zweiten Teil: „Fallobst – das iPhone im Härtetest“. Dieses Video zeigt den Test eines Redakteurs der PCWorld. Wer sein iPhone liebt und es nicht nur als schickes Telefon bzw. Werkzeug zum alltäglichen Gebrauch sieht, sollte sich das Video lieber nicht ansehen… [via macwelt.de]

  • Bratäpfel im August

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    Dieser Kommentar zu einem Golem.de-Beitrag über ein Feuer in Apples Firmenzentrale ist Schuld an dieser vorweihnachtlichen Überschrift. Ich mag ja Wortspiele…

    Nach nun genau zwei Wochen mit dem iPhone bin ich weitgehend zufrieden. Zum Glück war ich von den Problemen mit mobile.me nicht betroffen.Wenn etwas nicht funktionierte, lag es an meinen Einstellungen, z.B. am https-Proxy. Mir reicht eine stündliche Synchronisation völlig aus. Schon die drahtlose Übertragung durch eines der verfügbaren Telefon-Netze oder ein WLAN ist der eigentliche Vorteil für mich – nie mehr Kabelstöpseln, es sei denn man aktualisiert seine Musik oder die Podcasts. (via Flo)

    Ein Sync-Intervall von 60 Minuten schont auch den Akku, der sich wie erwartet als der eigentliche Knackpunkt herausgestellt hat. Seit kurzem „fliegt das iPhone abends in die Ecke“ – im sogenannten Flight Mode  kommuniziert es nicht mit den Servern, man wird nicht mehr durch Telefonanrufe oder SMS gestört und kann die so gesparte Energie prima zum Musikhören nutzen…

    Erstaunlich viele Dinge kann man, wenn man möchte, nun auch von unterwegs erledigen, ohne gleich das MacBook aufklappen zu müssen: viele Tools, die auch auf dem Mac nutze, gibts auch für’s iPhone. Mit Twinkle kann man twittern, 1password bewahrt Zugangsdaten auf, und AirMe schickt Fotos direkt an flickr. (via Oliver, Thomas und chm)

    Die Kombination aus MacBook und iPhone hat sich übrigens als sehr geeignet herausgestellt. Über die gelunge Integration habe ich mich ja schon in einem vergangenem Beitrag „gefreut“ – einer meiner Kollegen versucht nun schon seit Tagen, auf einem windowsbasierten Notebook Kalender vom Tungsten E2 auf seinen neuen Blackberry zu spielen…

  • Happy birthday, bastelschubla.de

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    „Nachträglich: jetzt habe ich ihn doch vergessen, deinen ersten Geburtstag! Am 5. August 2007 hab ich dich installiert… Naja, in den vergangenen Tagen hatte ich leider aus einem traurigen Grund keine Zeit…

    Vielleicht bekommst du ja als verspätetes Geschenk ein neues Layout. Vielleicht aber auch erst zum zweiten Geburtstag, wenn ich in dem Tempo weiterbastele…“

  • Geld spielt keine Rolle – „Ich bin reich!“

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    „I am rich“ ist mit $999,99 die wahrscheinlich teuerste Applikation für Apples iPhone. Sie blendete nichts weiter als ein rotes, diamantenähnliches Symbol ein. Geld spielt bei den Käufern dieser Software wohl keine Rolle… Und sie wurde immerhin vier mal verkauft, bis Apple sie aus dem Appstore entfernt hat. Die Kriterien, nach denen (trotz vorheriger Freigabe) Software entfernt wird, sind nicht ganz klar… Ich stimme Flo zu: die supereinfache Idee von Armin Heinrich hat was… Für Apple selbst spielt Geld auch eine eher untergeordnete Rolle, könnte man meinen: die Bargeldreserven seien höher als die des Mitbewerbers Microsoft. [via Flos Weblog, Basic Thinking, aptgetupdate.de, golem.de]

    „Leider“ ist das Programm ja nun nicht mehr erhätlich, daher werde ich mein Geld wohl in die iPhone-Versionen von 1password und Things investieren – es wird dann auch nicht ganz so teuer…