Schlagwort: fahrrad

  • Erster Mai – erste Runde auf dem Rad ;-)

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    Das war ja sowas von nötig – endlich wieder im Sattel. Irgendwie hat das nach den insgesamt 4 Bauch-Ops nie gepasst, und vorgerstern hab ich nach fast einem Jahr wieder eine erste, kleine Runde auf dem Rad gedreht. Nur 10 Kilometer, aber immerhin.

    Ich gehe mal davon aus, dass ich die 109 Kilometer des letzten Jahes in dieser Saison kmacken werde – gut getan hat es auf jeden Fall, und es eignet sich prima als Training für die Beinmuskulatur, nebenbei lüftet es den Kopf… Hier gehts übrigens zu meinem Strava-Profil.

  • Heute war Anradeln 2023

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    Der letzte Ferientag war ein wenig sportlich. Ich hab 20 Kilometer auf dem Rad verbracht, und die Kinder haben das gute Wetter für eine 12km-Wanderung mit dem #Hund genutzt (keine Sorge, nicht mit dem #Mops).

    Dennoch war es eigentlich zu warm, für den 8. Januar eines Jahres.

  • Bloggedöns an sich #immerwiedersonntags

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    Nun gut, ganz knapp hat „Bloggedöns“ mit 2 Stimmen vor dem „Velo 2 Rad-Computer“ mit nur 1 Stimme gewonnen. Bei der Umfrage dieser Woche haben dank fehlender Werbung nur 3 Leute teilgenommen; die entscheidende wohl dank Ausnutzung des Hashtags #Tatort.

    Nun sind wir schon mittdenrin im Thema. Mit der Möchtgern-Serie #immerwiedersonntags bilde ich mir ein, öfter zu bloggen. Bislang klappt das auch. Und wo wir schon beim Thema Bloggen sind, fällt mir ein, dass ich längst die Blogroll aktualisieren will.

    Nachdem ich ja nun wieder häufiger radle, hier ein Hinweis auf ein tolles Blog dazu – ‚Fahrradkram‘. Andreas schreibt über sein Hobby, und veröffentlicht eine Reihe von Videos auf seinem eigenen Kanal. Verrückt, wie der das alles schafft, zu mal er aus gesundheitlichen Gründen gerade erst wieder zurück ist. Ein klarer Fall für meine Blogroll. Auch er ist ein Zahlenmensch – vor 3 Jahren, kurz nach dem Unfall, hab ich Statistiken endlich weniger Beachtung geschenkt, betrachte sie aber seitdem gern ’nur noch‘ aus Spaß. Denn wenn etwas Spaß gemacht, stellt sich der wie auch immer definierte Erfolg meist von allein ein, denke ich.

     

     

  • Radfahren mit Maske?

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    Leider habe ich in den letzten zwei Wochen nicht wirklich die Zeit zum Radfahren gefunden – Lars Reineke aber schon. Oh, er nutzt auch Strava, das ist ja prima.

    Und auf einer der letzten Touren hat er mal ausprobiert, eine OP-Maske auf dem Rad zu tragen – und dazu einen Blogbeitrag geschrieben. Die Maske beeinträchtigt zumindest ihn nicht, aber draußen hat sie auch keinerlei Funktion, nehme ich an. Es sei denn, man fährt eng im Pulk, oder?

    Vielleicht trifft man sich mal auf dem ein oder anderen Radweg…

     

  • Nette Idee: #FittermitTwitter

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    Gerade stolpere ich über den Tweet von Mark – nette Idee. Laufen fällt bei mir flach, und Radfahren darf bzw. will ich ja noch nicht wieder…

     

    In den vergangenen Tagen wäre ich echt gern mal wieder auf den Drahtesel gestiegen – aber der muss ja auch erstmal überprüft werden, und es wäre schon arg unvernünftig bis hin zu total bescheuert, das Risiko jetzt schon wieder einzugehen.

  • Tag 100000001111101 #tagebuchbloggen

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    Ein (sehr guter) Tatort ist zuende, und das ist auch ein Zeichen dafür, dass morgen wieder Montag und damit das Wochenende vorbei ist.

    Das Wetter war prima, das Fussballturnier gestern früh auch, nur zum Grillen gestern Abend war es dann doch zu kalt.

    Ach ja, 40 Kilometer mehr hat das Fahrrad nun auch ‚auf der Uhr’…

  • Mein Fahrrad-Jahr 2018

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    Eigentlich wollte ich ja ‚magische‘ Grenze von 1500 Kilometern knacken, aber das hat nicht ganz geklappt.

    Dennoch waren es mit 1426 Kilometern 15% mehr als in 2017. Ich nehme mir für 2019 einfach 1750 Kilometer vor…

    Die Durchschnittslänge einer Tour hat sich nicht geändert, aber in der 2. Jahreshälfte waren die Distanzen deutlich höher als in den kleinen Runden im Frühjahr.

     

  • +108 Kilometer #esrollt

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    Mal sehen, ob ich es heute Abend noch aufs Rad schaffe – aber selbst wenn nicht, habe ich einen Vorsprung von 108 Kilometern im Vergleich zum Vorjahr. Und damit rückt der Letztjahresrekord in greifbare Nähe, er ist nur noch 57 Kilometer entfernt – Ende September!

     

  • Unfreiwillige Nachtfahrt

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    Die Radtour vorgestern fiel spontan etwas kürzer aus – und wurde dank einer unfreiwilligen Pause auch zur Nachtfahrt.

    Okay, ich bin relativ spät losgefahren, aber eigentlich hätte ich vor Einbruch völliger Dunkelheit zurück sein können – wenn ich nicht Zeuge eines Unfalls im Kreisel geworden wäre.

    Da ist nämlich ein Auto liegengeblieben. Der Fahrer hat dann seine Frau angerufen – und dann war der Akku seines Handys leer. Mit meinem Handy habe ich dann die Polizei angerufen. Wir haben nur etwa 10 Minuten gewartet – als die Polize dann da war, war es dann wirklich dunkel, das geht ja Ende September wirklich schnell. Einer der Beamten war mein Nachbar (sagte ich, daß ich das Landleben mag), und so durfte ich dann recht fix weiterradeln.

  • 80% Regenwahrscheinlichkeit, 9 Grad Celsius – ab aufs Rad!

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    Tatsächlich ist das ja so eine Sache mit dem Spätsommer. Bei Sonnenschein tolles Licht, prima Farben – und immer das Risiko, eine Dusche abzubekommen.

    Nachdem ich in der vergangenen Woche extrem wenig gefahren bin, habe ich nicht vor, mir eine Radtour im Spätsommer und Herbst vom Wetter vermiesen zu lassen.

    Und deswegen habe ich mir heute eine superleichte, flexible Regenjacke inklusive passender Hose gekauft, unter der ich nachweislich auch nicht schwitze und mich nicht wie ein eingeschweißtes Stück Radfahrer fühle. Denn eine Probefahrt habe ich heute schon gemacht, auch nach den üblichen 20 Kilometern fühlt man sich noch angenehm trocken in dem Zeugs, und winddicht ist es auch noch. Nur Handschuhe und was für den Kopf bräuchte ich nochmal, habe ich festgestellt.

    Natürlich hat es während der Proberunde nicht geregnet – das dürfte der ‚Wenn Du einen Regenschirm dabei hast, scheint die Sonne – nur wenn nicht, wird es garantiert regnen‘-Effekt sein…

    Gekauft habe ich die Jacke und die Hose in einem echten Laden – ich hatte keine Lust darauf, 3-4 Größen zu bestellen und bis auf eine alles wieder zurückzusenden. Und der Ladenpreis lag übrigens noch ‚unter online’…