Schlagwort: pebble time

  • Es wird wieder Zeit: die Pebble Time 2

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    Seit nahezu genau einem Jahr nutze ich die Pebble Time – und würde es weiterhin, wäre da nicht die Pebble Time 2 im Anflug. Letzte Woche habe ich sie auf Kickstarter ‚bestellt‘, denn am Ende überzeugen wieder einmal Akkulaufzeit, ein größeres und höher aufgelöstes Display (via Caschy, Carsten auf mobilegeeks.de und wearable.com). Ich habe eine der letzten Uhren erwischt, die noch im November versendet werden, weitere folgen dann im Dezember 2016. Vorgestern wurde das Projekt übrigens tatsächlich finanziert – erfolgreich, denn es wurden 12.779.843 $ statt der ’nur benötigten‘ 1.000.000 $ eingesammelt. Übrigens von 66672 Leuten – und mir.

    Damit wird es wohl wirklich keine Apple Watch 2, wie ich im Mai schon vermutet hatte…

  • Zurück in die Z… Kindheit. Mit K.I.T.T., Marty und einer Pebble Time.

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    Heute ist der Tag, an dem Marty McFly in der Zukunft ankommt. Auch wenn im Film von Dienstag, dem 21. Oktober 2015 die Rede ist (und auch im englischen Original wurde erst nachträglich Wednesday eingefügt, sagte heute der Moderator im WDR2-Radio). Mehr zum Film und diesem Tag heute finden man unter anderem auf Spiegel Online (via rivva.de)

    Der Film kam vor mehr als 25 Jahren ins Kino, schon Ende 2014 hatte Richard Gutjahr (via kreimer.de ;-)) zusammengestellt, welche der damaligen Prognosen über das Jahr 2015 denn tatsächlich eingetreten sind…

    Und selbst seit Dezember 2014 gibt’s Weiterentwicklungen – zum Beispiel Armbanduhren, in die man reinsprechen kann. Zuerst gesehen bei Knight Rider (und ich meine nicht diese bl… Neuauflage, sondern das Original mit David Hasselhoff), hier der Link in der IMDb. Der Typ und sein Auto waren elementarer Bestandteil meiner Kindheit. Es gibt Leute, die behaupten, ich würde deswegen vielleicht auch ein schwarzes Hybrid-Auto fahren…

    Schon ein wenig verrückt: heute kann das sogar meine Pebble Time, mehr zu den Funktionen im Pebble Blog… Ich bin echt gespannt und neugierig, wie das alles weitergeht. Eigentlich eine gute Gelegenheit, ‚Zurück in die Zukunft‘ mal mit den eigenen Kindern zu sehen – beinahe surreal.

     

  • Jetzt geht’s rund: Die Pebble Time Round

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    Während Mail.app überraschend den Index neu aufbauen möchte (für 326004 Mails), kann ich auch kurz mal einen Beitrag schreiben. 

    Fast hätte ich sie übersehen, die neue Pebble Time Round. Die Akkulaufzeit sei allerdings mit 2 Tagen nicht so gut wie das der Vorgängerin… Im Prinzip bin ich mit meiner Pebble Time sehr zufrieden – auch wenn die runden Watchfaces schon echt schick sind, finde ich. Drüben bei mobilflip.de gab es wenige Stunden vor Ende des offiziellen Countdowns bis zu Vorstellung hochauflösende Bilder der Uhr. Es ist die erste Pebble, die nicht über Kickstarter finanziert wurde – das ist nach dem Erfolg der Pebble Time auch nicht mehr nötig, schätze ich. Amazon listet die neue Uhr bereits und meldet einen Verkaufsstart für den 10. November.

    (via rivva)

  • Pebble Time: noch besser dank Firmware-Updates

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    Heute erschien ein kleineres Update (3.2.1) für die Pebble Time – schon seit etwa 3 Wochen wurde durch das Update auf Version 3.2 eines der am meisten bemängelten Probleme in Angriff genommen, die Dauer und Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung. Mit der Einstellung ‚Blinding‘ in den Settings > Display > Intensity kann ich die Uhr nun auch in Räumen gut ablesen.

    Das Pebble-Blog ist erste Anlaufstellstelle für Infos vom Hersteller, weitere Blogs sind u.a. pebble-smartwatch.de und gizmodo.com.

  • Pebble Time – die perfekte Uhr. Für mich.

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    Vor gut zwei Wochen kam meine Pebble Time an. Mitten im Poststreik, dennoch nur einen Tag nach der Lieferankündigung. Zeit für einen Vergleich.

    Das oft beschriebene ‚Plastik‘-Feeling kann ich nicht nachvollziehen. Die Uhr scheint noch leichter als der Vorgänger (auch, wenn ich die beiden nicht gewogen habe). Das Armband ist weicher und flexibler geworden als bei der Vorgängerin. Vielleicht habe ich ja nur Glück, aber die Tasten sind bei mir weder wackelig, noch ist der Druckpunkt undefiniert. Auch wenn das Gehäuse 1mm dünner geworden ist, empfinde ich die Tasten an beiden Seiten sogar als größer, aber das täuscht vielleicht.

    Das alte Ladekabel ist zwar nicht mehr verwendbar, weil der Anschluß nun auf der Rückseite der Uhr ist. Halb so wild, wenn man wie ich die Pebble ohnehin weiterverkaufen möchte – bzw. soll, ich wurde gefragt, was ich mit der alten Uhr mache… Ich nutze trotz vieler anderer ‚bunter‘ Ziffernblätter das Watchface ‚Slides of Time‚, es zeigt gleichzeitig Datum, Zeit, Akkuladestand und Temperatur und ist zudem noch witzig animiert.

    Weitere Testberichte gibt’s bei Caschy und Jean-Claude. Ich stimme Caschy zu, für EUR 249 hätte ich sehr viel länger nachgedacht – die Kickstarter-Version kostete damals nur USD 160 und liegt damit recht genau bei Caschys Traumpreis von EUR 150. Im Gegensatz zu Jean-Claude finde ich das Display nicht nur drausen, zum Beispiel auf dem Rad, gut ablesbar. Wenn man nicht gerade frontal draufsieht, sondern leicht schräg, geht’s auch drinnen recht gut.

    Die perfekte Uhr für mich- bis vielleicht eine Pebble New Time erscheint (oder wie auch immer das Nachfolgemodell heissen wird).

    Dies ist einer der noch seltenen Testberichte auf nullenundeinsenschubser.de. Und? Zufrieden mit dem Artikel? Was fehlt? Zu kurz? (Den Flattr-Button seht ihr, oder?)

  • Pebble Time: zu wenig Uhr für zu viel Geld?

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    Langsam wird’s mal Zeit, daß meine Pebble Time ankommt… Die ersten Modelle treffen bei den Kunden ein, der aktuellste Testbericht ist bei den Mobile Geeks zu finden, der dann doch fast ‚versöhnlich‘ endet und sich mit meinem Nutzungsverhalten deckt. So setze ich bereits die ’normale‘ Pebble ein:

    ‚Nach etwa einer Woche hat sich jedoch mein Urteil etwas gewandelt. Brauche ich aufwendige Apps auf meiner Uhr? Reicht es nicht einfach mir meine Benachrichtigungen anzeigen zu lassen und bei Bedarf zu antworten? Ich denke, dass das der größte Vorteil der Pebble ist: Sie fordert nicht so viel Aufmerksamkeit, sondern funktioniert einfach und das über Tage hinweg. Dazu ist sie draußen gut ablesbar.‘. 

    Ein Unboxing gibt’s bei Mobiflip, weitere Testberichte aus dem Mai bei engadget.com. Und ein bisschen Ärger um die zugehörige App gab’s auch schon, wie man auf iFrick.ch nachlesen kann – immerhin ist die Pebble (Time) durchaus eine Konkurrenz zur Apple Watch – oder?

    Warten wir’s ab – und ich warte weiter auf meine Pebble Time… Für die ich übrigens nicht € 249,00 bezahlt habe – das Modell auf Kickstarter kostete nur $ 179,00 (also knappe €160,00).

  • Na sowas, ich hatte recht!

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    Um Punkt 14:00 Uhr lief der Countdown auf der Pebble-Website aus – und siehe da, ich hatte recht. Tatsächlich wurde die Pebble Time Steel vorgestellt.

    Naja, sooooo schwer war’s auch wieder nicht. Schwerer hat es da schon Kickstarter, das unter der Last des Ansturms wohl (wie schon bei der Pebble Time) zusammenbrach…

    via mobilegeeks.de

     

  • Mehr als 5 Millionen Dollar in nur 6 Stunden Pebble Time.

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    ‚Time to get excited‘ ist auf der Seite des seit gestern(!) existierenden Kickstarter-Projekts zur neuen Smartwatch ‚Pebble Time‘ zu lesen. Kaum jemand konnte ahnen, dass man den Claim wohl sehr sehr wörtlich nehmen muss. Die erforderlichen 500.000 Dollar waren in nur 32 Minuten erreicht. In weniger als einer Stunde hatten Fans der Uhr eine Million Dollar zur Verfügung gestellt, und nach 6 Stunden waren es 5 Millionen Dollar. Der Stand jetzt (also nach knapp 30 Stunden) ist kurz davor, die 10 Millionen-Dollar-Marke zu sprengen. Apropos sprengen: zwischendurch brach wohl auch der Kickstarter Server zusammen… Einen Artikel zum Spendenverlauf gibt’s im Kickstarter-Blog.

    Das ist vollkommen irre und sollte dem Hersteller mit dem Obst im Logo zu denken geben: die Time ist wohl eine echte Konkurrenz zur Apple Watch, finde ich – zumal sie nur halb so teuer werden wird und die Batterie ungleich länger läuft.

    Alle Infos zur Uhr auf Kickstarter, und auch die mobilegeeks.de haben sich natürlich schon damit beschäftigt, ebenso golem.de. The Verge findet, die Pebble (Steel) ist ‚The best smartwatch you can buy‚.

    Ich geh‘ mal einen Bestellzettel suchen – schon meine jetzige Pebble ist zum treuen Begleiter geworden, das dürfte „in bunt“ und mit dem neuen Interface nur noch mehr Spaß machen!

    26.2.: Kleiner Nachtrag – gestern erschienen wohl auch die ungefähren, aber noch nicht offiziellen Preise der Apple Watch. Mehr auf iphone-ticker.de via rivva.