Schlagwort: pre:publica

  • Adalbert lebt!

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    Zunächst hielt es für eine gut gemachte Spam-Mail, hatte ich doch Anfang des Jahres in diesem Beitrag meinen alten informatik-Lehrer Adalbert Schimek erwähnt. Die Mail war tatsächlich von ihm – er hat bei der Suche nach seinem Namen meinen Artikel gefunden ;-)

    Und mir dann geschrieben – wie für uns tpyisch mit der Kernbotschaft in nur 2 Worten im Betreff ;-) Ich freue mich riesig, dass es ihm gut geht. Ohne ihn würde ich sicher nicht hier sitzen, und das hab ich ihm in meiner Antwort auch noch mal geschrieben. 

    Hier meint im Augenblick Berlin, Potsdamer Platz, Hotelbar. Klingt prima, und ist es auch. Tag 1 der re:publica ist rum, ich bin bereits Sonntag angereist – aber daraus bastle ich lieber die Tage einen eigenen Beitrag. Man soll ja wieder mehr bloggen, hab ich heute gehört.

  • 11 Tage noch! Wenn von euch treffe ich auf der #rp18?

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    Berlin, Berlin, ich fahr mal wieder nach Berlin. Nur noch 11 Tage, dann ist wieder re:publica-Zeit. Zum 12. Mal findet die Konferenz in Berlin statt – ich bin zum 10. (Korrektur: 9.) mal dabei.

    Und ja, es ist Arbeit. Nur anders: Lars hat das hier mal ziemlich gut beschrieben.

    Und nun die alles entscheidenden Fragen…

    • Gibt es wieder ein BlogNBurger? (Ja!, siehe FB)
    • Hält das WLAN wieder so gut wie im letzten Jahr (gilt nicht vor 2015)?
    • Haben wir schon ein inoffizielles Rahmenprogramm? (Ja!)
    • Wen von euch treffe ich auf der #rp18?
  • Die ganze CeBIT in Halle 6?

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    Nach fünf Jahren war ich mal wieder auf der CeBIT. Es hat sich nicht gelohnt. Wirklich nicht? Doch, ein kleiner Teil der Halle 6 namens Webciety wehrte sich erfolgreich gegen die Langeweile. Allein das Panel ‚Pre:publica:
    Public relation vs. Public reaction
    ‚ am Freitag mittag entschädigte für manchen ‚Wir haben 12000-USB-Sticks in 3 Farben‘-Messestand, auch wenn ich bis kurz vor Schluß nur einen Stehplatz hatte. Mit mehr Zeit hätte ich bestimmt noch einige Panels mehr besucht.

    Das Fazit der restlichen Hallen überlasse ich Robert Basic, Tim Cole, Taipo Liller und Alexander Broy.  Und Bernhard Jodeleit wünscht der CeBIT ‚Gute Besserung‚.