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Vor 30 Jahren bekam ich meinen ersten (und einzigen) Amiga. Es war ein Amiga 500, und die Diskussion mit meinen Eltern, warum ich eigenmächtig statt einer 120MB-Festplatte eine 170er-Platte (wohlgemerkt MB) bestellt habe, ist legendär: „Die kriegst Du nie voll, und wie teuer die ist!“…
Tatsächlich reichte der VC 20* nach nur 2 Jahren nicht mehr, und aus dem Kind ist ja trotz „nur vorm Computer sitzen“ doch etwas geworden – das haben sie inzwischen auch eingesehen.
AmigaBasic bestimmte einige Jahre meiner Jugend. Aber auch ich habe natürlich gespielt – und 10000 dieser Spiele gibt es nun als Emulation hier. Danke an David Maciejewski, in dessen FB-Timeline ich den MobileGeeks-Artikel zuerst fand – inzwischen hat rivva.de ihn auch erfasst. Eine gute Gelegenheit übrigens, sich daran zu erinnern, daß @macx auch mein erster Follower auf Tiwitter gewesen ist. Das ist allerdings ’nur‘ 9 Jahre her…
*) Den legendären C64 habe ich schlicht übersprungen.
2 Antworten zu “Vor 30 Jahren: der Amiga 500”
[…] Aropos Amiga: Oliver hatte den Rechner ein Jahr früher als ich und erinnert an Vor 30 Jahren: der Amiga 500. […]
[…] Eine Firma in Belgien hat nach 20 Jahren ein Update für das eigentliche Kickstart-System und die grafische Oberfläche Workbench herausgebracht – mehr auf t3n.de. Passende Emulatoren dazu gibt’s auf macwelt.de – nur falls man den Amiga 500 auf’m Dachboden nicht wiederfindet. Ich müsste echt überlegen, was mit meinem 500er geschehen ist. Im August schrieb ich ja schonmal über ihn. […]