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Das Buch beschreibt den Wahlkampf und die ersten Monate im Amt des aktuellen US-Präsidenten. Im Prinzip bin ich während der gesamten Spielzeit von etwa 13 Stunden nicht aus dem Kopfschütteln herausgekommen.
Und es gibt leider wenig Gründe anzunehmen, daß es sich um einen Fantasy-Roman handelt.
Wenn man das Buch überstanden hat, versteht man so Einiges noch ein wenig besser – und wundert sich umso mehr.
Eine Antwort zu “Schon gehört: Michael Wolff – Feuer und Zorn”
[…] fiktive Geschichte aus der Sicht eines (ebenfalls fiktiven) US-Präsidenten erzählt. Nach dem letzten Buch über einen nicht-fiktiven US-Präsidenten eine interessante […]