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Letztes Jahr hab ich dann endlich das Macbook Pro M3 in Betrieb genommen, machdem es noch 9 Tage warm und trocken im Karton lag und sich an sein neues Zuhause bei uns gewöhnen durfte.
Und auch nach einem Jahr trifft die Werbung zu. Schön. Wahnsinnig. Ich mag das Gerät immernoch optisch, die sichtbaren Fingerabdrücke halten sich in Grenzen, und es ist weiterhin wahnsinnig schnell. Klar, der M4 ist erschienen, aber bis zu einer solchen Geschwindigkeitssteigerung nach dem Umstieg von Intel auf M3 wird es sicher noch ein paar Jahre dauern. Ich nutze meine Macbooks (wie das klingt) im Schnitt 5,5 Jahre.
Und dank Apps wie Al Dente schone ich den Akku, er hat nach 34 Zyklen noch 94% Kapazität. Soweit okay, und auch ein Akkutausch wäre ja heutzutage kein Ding der Unmöglichkeit, wenn es mal so weit sein sollte. Ganz sicher bin ich allerdings nicht, ob die 20-80-Regel für diese Art von Akkus noch gilt?
2 Antworten zu “Ein Jahr BlackBeauty”
Wie ich mal las (heise?), kannibalisiert sich Apple mit den neuen Prozessoren schon ein wenig selber, weil die MacBooks (bzw. deren Akkus) viel länger halten.
Die meisten Leute nutzen die ja nicht aus. Mein M4 lade ich ja auch kaum, weil es einfach nicht so schnell leer wird (bin aber auch kein Heavy User).
Danke für den Tipp mit Al Dente! Das ist für mich vielleicht auch ganz nützlich.
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