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Hatten wir hier schon das Thema Burger? Nein, eher selten oder nur am Rande. Aber da ja 21:30 Uhr echt spät für Burger ist, fangen wir mal mit etwas Leichtem an.
Na gut, eine wirklich leichte Beilage sind Chilli-Cheese-Pommes auch nicht – vor allem aber sind sie immernoch ein großes Problem für mich: es passiert mir ’ständig‘, daß ich zwar Chilli-Cheese-Fries bestelle, mich aber dann dennoch über das Chilli Con Carne ärgere.
Na gut, das ist jetzt zweimal passiert, einmal in Berlin, und dann in Schloß Neuhaus (kann man da schon von deutschlandweit sprechen?). Ich führe das auf die Annahme zurück, daß ich immer an Chilli-Cheese-Nuggets denke, die ein königlicher Schnellnahrungs-Burger-Brater verkauft – und die mag ich. Bei den Pommes ist halt ein bisschen Käse drauf – und leider Chilli con Carne. Mit ohne Chilli fände ich das viel besser. ‚Solche Pommes‘ gibt’s übrigens im Henrys in Hannover – aber dort gibt es ein ganz anderes Problem mit den Pommes…
Ich seh‘ schon, es wird Zeit für die Burger-Beiträge – auch dieser Beitrag hat einen sehr aktuellen Anlass, nämlich das heutige Mittagessen… Die heutigen Fries in Schloß Neuhaus waren aber besser als die in Berlin!
2 Antworten zu “Chilli-Cheese-Fries – eine fast unendliche Geschichte”
[…] und wohl deswegen auch ein bisschen zu knusprig. Dafür waren die Cheese Fries lecker, wohlgemerkt ohne Chilli – auch ein Punkt, der für Henry’s […]
[…] und Käsesauce mag ich nun ganz und gar nicht, langjährige LeserInnen werden sich erinnern, ich schrub schon im Mai vor 2 Jahren davon. Damals war ich nämlich im besagten Cheatday – den […]