Schlagwort: radfahren

  • 400 Tage später…

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    Nach einer sehr kleinen Runde mit meiner Frau und einem gemütlichen  Ausflug zur nächsten Eisdiele Anfang Mai habe ich gestern die erste Runde wieder allein gedreht. Nur 12 Kilometer, und auch nicht  amUnfallort vorbei.

    Das tat richtig gut. Der Unfall war gestern genau 400 Tage her.

     

  • Endlich wieder auf dem Rad. Nach 343 Tagen.

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    Es waren nur 1,3 Kilometer – gestern bin ich mit meiner Frau eine kleine Runde ‚um den Block‘ gefahren. Ganz langsam, noch ohne Protektoren oder so.

    Aber ich bin radgefahren. Endlich wieder.

    Und es war auch die Strava-App eine Premiere, die ich nun nutze, nachdem letztens der Übertrag der Runtastic-Daten dank eines Tools von Thomas problemlos geklappt hat.

     

  • Endlich wieder Schwimmen!

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    Nachdem sich kein postthrombotisches Syndrom gezeigt hat, brauche nun nur noch Tabletten nehmen – als einzige Folge des Unfalls vor (morgen genau) fünf Monaten…

    Heute waren wir in Bad Nenndorf im Schwimmbad – es ist total klasse, nach so langer Zeit mal wieder zu schwimmen. Radfahren wird bis zum nächsten Frühjahr noch nicht klappen, also ist Schwimmen nun der einzige Sport…

     

  • Ein Smart Halo 2 und ein (fast) gelungener Betrug…

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    Gestern erschien in meinem Instagram-Feed eine Werbung für einen Fahrradcomputer namens Smart Halo 2  und das zum Preis von weniger als 40 Euro… Ich war gerade im Bus auf der Rückfahrt von Erfurt*, und hab das Ding spontan gekauft und (zum Glück) per Paypal bezahlt.

    Heute früh  hab ich dann mal genauer hingesehen – Halo 2 ist ein Kickstarter-Projekt, dessen Kampagne gerade beendet wurde, es wird im Frühjahr 2020 ausgeliefert. Bislang sind nur Vorbestellungen möglich.

    Das Ding scheint klasse zu sein, im Frühjahr möchte ich wieder auf dem Rad sitzen – und hab es beim Originalhersteller vorbestellt.

    Den Verkäufer des „günstigen“ Halo 2, der auch mit keiner Silbe erwähnt, dass das Ding noch gar nicht existiert und stattdessen echt gute Inhalte auf seiner Website präsentiert, habe ich angeschrieben. Wenn die Website nicht so gut gemacht gewesen wöre, wäre ich kaum so schnell drauf reingefallen, denke ich.

    Die Rückforderung meines Geldes und die Frage, wie er mir in 7-15 Tagen (solange brauche er für eine internationale Sendung) etwas schicken will, das erst im Frühjahr 2020 fertig wird, hat Wirkung gezeigt. Das Geld kam in Minuten und ohne Zuhilfenahme des Paypal-Käuferschutzes zurück – noch während der Originalhersteller sich auf Twitter für meine ‚echt‘ Bestellung bedankte und gleichzeitig bat, den Betrug zu melden.

    Ich schätze, der falsche Betrüger sammelt einfach Bestellungen und verdient an denen, die ‚umsonst warten‘, die Rückforderunsfrist verstreichen lassen oder völlig vergessen, dass sie etwas für einen (für das Produkt) recht niedrigen Betrag überhaupt bestellt haben oder eben zu faul sind, sich mit ihn ‚amzulegen‘.

    Allerdings war das gar nicht nötig: Eskalationsstufe 1 ist laut Paypal ein erster Kontakt zum Händler, und das hat in meinem Fall in Minuten(!) zum Erfolg geführt.

    Wirkt auf mich ein wenig wie der Versuch, ’schlechtes Gewissen‘ zu zeigen und zu hoffen, dass ich das nicht melde. Sorry, hat nicht geklappt…

  • So wird das nix. Oder doch?

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    Es folgt ein wenig Mimimi. Seit Tagen will ich Beiträge zu Evernote, Radfahren und Dashcams schreiben – aber man kommt ja zu nix.

    Evernote nutze ich seit 10 Jahren, und habe mich wohl gerade neu verliebt. Und auch auf dem Rad habe ich schon doppelt so viele Kilometer wie im ersten Quartal des Vorjahrs ‚auf der Uhr‘.

    So weit, so prima. Und wäre da nicht ein Wecker, der morgen auf 5:20 Uhr steht, würde ich die beiden Beiträge vielleicht tatsächlich noch schreiben…

  • Dies ist keine ‚Gelbweste‘. Sondern eine #gelbejacke #straßenverkehr #sicherheit #dunklejahreszeit

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    Am Wochenende habe ich mir im Raiffeisenmarkt meines Vertrauens (auch ‚der Kaninchenfutter-Dealer‘ genannt) eine dieser gelben ‚Bauarbeiter‘-Jacken gekauft. Während ich auf dem Rad schon länger eine solche Fleecejacke trage, war es nun Zeit für eine wind- und wasserdichte Jacke.

    Und ganz absichtlich in dieser Farbe. Denn in den vergangenen Wochen wurde ich in dunkler Jacke oder Mantel schon mehr als einmal beinahe überfahren, auf den wenigen Metern von Parkplatz zum Büro. Wahlweise von Auto- oder auch Radfahrern.

    Und prompt sprechen mich zwei KollegInnen im Büro drauf an. ‚Oh, ne Gelbweste‘ – möglicherweise war es witzig gmeint. Ist es aber nicht, finde ich.

    Keine Sorge, ich ärgere mich nicht… Lieber bunt angezogen als im Krankenhaus oder schlimmer. Ich meine, selbst #DerMops ist abends beleuchtet und hat eine neongelbe, reflektierende Leine…

  • +108 Kilometer #esrollt

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    Mal sehen, ob ich es heute Abend noch aufs Rad schaffe – aber selbst wenn nicht, habe ich einen Vorsprung von 108 Kilometern im Vergleich zum Vorjahr. Und damit rückt der Letztjahresrekord in greifbare Nähe, er ist nur noch 57 Kilometer entfernt – Ende September!

     

  • Unfreiwillige Nachtfahrt

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    Die Radtour vorgestern fiel spontan etwas kürzer aus – und wurde dank einer unfreiwilligen Pause auch zur Nachtfahrt.

    Okay, ich bin relativ spät losgefahren, aber eigentlich hätte ich vor Einbruch völliger Dunkelheit zurück sein können – wenn ich nicht Zeuge eines Unfalls im Kreisel geworden wäre.

    Da ist nämlich ein Auto liegengeblieben. Der Fahrer hat dann seine Frau angerufen – und dann war der Akku seines Handys leer. Mit meinem Handy habe ich dann die Polizei angerufen. Wir haben nur etwa 10 Minuten gewartet – als die Polize dann da war, war es dann wirklich dunkel, das geht ja Ende September wirklich schnell. Einer der Beamten war mein Nachbar (sagte ich, daß ich das Landleben mag), und so durfte ich dann recht fix weiterradeln.

  • 80% Regenwahrscheinlichkeit, 9 Grad Celsius – ab aufs Rad!

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    Tatsächlich ist das ja so eine Sache mit dem Spätsommer. Bei Sonnenschein tolles Licht, prima Farben – und immer das Risiko, eine Dusche abzubekommen.

    Nachdem ich in der vergangenen Woche extrem wenig gefahren bin, habe ich nicht vor, mir eine Radtour im Spätsommer und Herbst vom Wetter vermiesen zu lassen.

    Und deswegen habe ich mir heute eine superleichte, flexible Regenjacke inklusive passender Hose gekauft, unter der ich nachweislich auch nicht schwitze und mich nicht wie ein eingeschweißtes Stück Radfahrer fühle. Denn eine Probefahrt habe ich heute schon gemacht, auch nach den üblichen 20 Kilometern fühlt man sich noch angenehm trocken in dem Zeugs, und winddicht ist es auch noch. Nur Handschuhe und was für den Kopf bräuchte ich nochmal, habe ich festgestellt.

    Natürlich hat es während der Proberunde nicht geregnet – das dürfte der ‚Wenn Du einen Regenschirm dabei hast, scheint die Sonne – nur wenn nicht, wird es garantiert regnen‘-Effekt sein…

    Gekauft habe ich die Jacke und die Hose in einem echten Laden – ich hatte keine Lust darauf, 3-4 Größen zu bestellen und bis auf eine alles wieder zurückzusenden. Und der Ladenpreis lag übrigens noch ‚unter online’…

  • Jetzt aber los…

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    Sonntagmittag. Gestern Abend war im Dorf Oktoberfest – und obwohl wir mit immerhin 1,5 Maß dabei waren, haben wir jetzt schon den Hausputz erledigt und Mittagessen gekocht.

    Nachher geht es ins Schwimmbad. Da werde ich wohl ähnlich nass, als wenn ich nun eine Runde auf dem Rad drehen würde.

    Radfahren kam diese Woche auch zu kurz, bis auf die 40 Kilometer hab ich es irgendwie nicht geschafft. Wie auch, bei 2 Tagen Dienstreise im wahrscheinlich schönen Wernigerode…

    Und dann sind es auch nur noch 4-5 Beiträge Vorsprung zum letzten Jahr im Blog…

    Na ja, wenn es so weiterregnet, habe ich heute Abend ja noch Zeit für ein paar Artikel…