Schlagwort: #ichmagsocialmedia

  • Danke, Thomas! (Bis auf die Sache mit den #Hashtags…)

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    Schon vor einer Woche schrieb Thomas ‚Was 2025 in Social Media wichtig ist‘, leider hab ich den Beitrag erst jetz via LinkedIn entdeckt. Gabs am 19.12. keinen Newsletter? Ach ja, für den wollte ich mich mal fix ausdrücklich bedanken – jeden Morgen um 7:30 Uhr (www.sieben30.de) gibts kompakte Infos, die ich wirklich gern lese!

    Im oben verlinkten Beitrag stellt Thomas 10 interessante Thesen für das Social-Media-Jahr 2025 auf, die ich allesamt so unterschreibe – also nur, falls mich überhaupt wer fragen würde (diese interessante Frage haben Kai und Torsten gerade in ihrer Weihnachtsfolge von ‚In aller Offenheit‚ diskutiert, die übernächste Folge ist dann die 100. Folge des Podcasts!)

    Thomas stellt Thomas 10+1 Thesen auf. Aber Nr. 11 (‚Bonus-These: Der Hashtag ist tot.‘) kann ich nicht so ganz folgen. Denn #ichliebeHashtags! U

    nd alles nur, weil Elon Musk gerade verkündet, Hashtags seien hässlich (mehr hier). Apropos X. Ich konnte mich immernoch nicht dazu durchringen, meinen Account dort dichtzumachen.  Ab und zu finde ich wirklich wertvolle Tweets (ja, nicht Posts), und ich möchte ‚ihm‘ zumindest jetzt noch nicht meinen Account überlassen… (Ja, mir ist klar, dass er formal ‚ihm‘ gehört…) 

     

     

     

     

     

  • Und wenn der Busfahrer freundlich grüßt? #weilwirdichlieben #ichmagsocialmedia

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    Diese Reaktion der BVG ist schon allein ein Grund, sich auf die nächste Berlinreise zu freuen…

    Die Berliner Verkehrsbetriebe fragten auf Facebook, wie man reagiert, wenn der Busfahrer freundlich grüßt? Das hätte durchaus langweilig enden können, hat es aber nicht, wie man auf thebestsocial.media nachlesen kann.

  • Besuch beim Bären

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    Mitte Dezember hatte meine Tochter eine Idee… Und die war so gut, daß ich mal versucht habe, sie umzusetzen.

    Sie wollte nämlich die „Malerin“ kennenlernen, die unter anderem mein Profilbild in Twitter und Facebook gezeichnet hat. Meine Tochter wusste, daß Kiki in Hamburg wohnt – und wir Anfang Januar nach Hamburg fahren würden.

    Und Kiki war mit einen Besuch einverstanden – das freut mich immer noch riesig, gute 2 Stunden haben die Kinder (ja, beide!) und ich mit Kiki in ihrer Küche gesessen, gezeichnet, Kaffee getrunken – und den Bären gesucht. Der war aber gerade im naheliegenden Stadtpark unterwegs, mit Stehpaddlern ’spielen‘.

    Aber Bilder vom Bären, die hatte Kiki natürlich – und nicht wenige. Nochmal vielen Dank für die schöne Gelegenheit, mal einer „Malerin“ über die Schulter zu sehen. k_zwei hat Kiki ein wenig über Fussballspieler beigebracht, und k_eins weiss nun, was eine Illustratorin so kann: ganz viele tolle Sachen, und – vor allem – den Bären.

     

     

  • Wenn schon Fernsehen, dann lieber Arte

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    Wenn ich die Wahl zwischen Arte und RTL hätte*, würde es warscheinlich eher Arte – schon allein wegen deren Social Media Teams, das sich kurz und knackig einen Seitenhieb in Richtung Mitbewerber erlaubt. Wobei aufgrund der Zielgruppen beider Sender eher kein Wettbewerb entsteht, denke ich. Die ganze Story ist – wie weitere solcher Geschichten – auf Das Beste aus Social Media zu finden…

    *) Man kann die Tage im Jahr, an denen ich fernsehe, echt an einer Hand abzählen. Ein paar Serien gucke ich dann lieber auf dem iPad.

  • Nochmal #ichmagsocialmedia

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    Wir hätten im Urlaub nicht nur fast Kiki getroffen, auch der G20-Gipfel spielte ja eine (Umleitungs)rolle – ein klein wenig berühmt wurde ein Mann, der eigentlich nur Einkaufen wollte. Auf wuv.de kann man auch nachlesen, was aus der Geschichte wurde. Ein schönes Beispiel, nicht zuletzt auch für gutes Social Media.

    #ichmagsocialmedia

     

  • Und nach anderthalb Stunden erkannte mich die Königin der Pfauen

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    Es war nie leichter, eine so passende Überschrift für einen Blogbeitrag zu finden. Und das kam so…

    Auf der Suche nach einer Kleinigkeit zu Weihnachten stolperte ich in der Hamelner Buchhandlung Matthias stolperte ich über die Ankündigung für eine Lesung mit Isabel Bogdan – gekauft, noch in derselben Sekunde. Denn Isabel kannte ich vorher schon „aus dem Internet“, vor allem als Tante der Buddenbohmjungs und Autorin eines meiner ersten gehörten und bisher mit Abstand lustigstem (Hör)buch ‚Der Pfau‚.

    Und am vergangenen Montag haben unsere Kinder dann auf Oma&Opa (oder war es andersherum?) aufgepasst, und wir sind durch das menschenleere Hameln (immerhin wars ja schon 19:15 Uhr…) Richtung Buchhandlung gegangen. Nachdem sie anderthalb Stunden drei Bücher von Jane Gardam vorgestellt hat (hier die Ankündigung in der Dewezet), kam Isabel auf mich zu: ‚Oliver?‘ – offensichtlich erkennt man mich dank meines Avatoons (von Kiki, gibt’s hier), auch wenn ich ausnahmsweise mal keine Kaffeetasse in der Hand halte.

    Ein rundum gelungener Abend mit einer netten Autorin – sie hat verraten, daß sie tatsächlich gern in Schottland ist – das erklärt die sehr detailreiche Beschreibung des Anwesens, auf dem der Pfau sein Unwesen treibt.

    Natürlich stammt ‚die Königin der Pfauen‘ nicht von mir – vom wem dann, erzählte Isabel selbst letzte Woche in ihrem Blog. Apropos – ihr Blog wurde Montag 12 Jahre alt… Und auch das Wörtchen anderthalb sollte man wieder viel öfter nutzen . Isabel ist nicht umsonst Gründerin des Vereins zur Rettung des Anderthalb. Steht nämlich so in ihrem alten Blog, also hier.

     

  • #ichmagsocialmedia und Avatoons!

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    Den Hashtag #ichmagsocialmedia nutze ich immer dann, wenn sich in meinem Umfeld ein Beispiel dafür findet, daß dieses Social Media tatsächlich funktioniert.

    In diesem Fall ist es Klaus, der auf seinem Blog u1amo01 erklärt, wie er zu seinem neuen Avatoon kam – nullenundeinsenschubser.de kommt auch darin vor! Gefunden hab ich’s durch einen Facebook-Post von Kiki, der Erfinderin der Avatoons – obwohl Klaus auf mich verlinkt hat, sehe ich kein Trackback.

    Egal, Social Media funktioniert auch so, wie man sieht.

  • Auf zu neuen Ufern! Rhein-Ufern. Und dann in den Süden.

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    Auf zu neuen Ufern? Ja, schon: ich fahre nach Bonn. In der kommenden Woche bin ich 2 Tage dort. Auch dort gibt es übrigens Ironblogger – gefunden habe ich sie übrigens durch diesen Artikel dazu auf bundesstadt.com, dem Bonnblog.

    Anlass der Reise nach Bonn ist eine Fortbildung, ein Barcamp (das übrigens auch Bonn wohl richtig klasse hinbekommt) besuche ich ‚erst‘ Ende der Woche, und dann auch nicht am Rhein, sondern ‚etwas‘ weiter südlich: das Barcamp Bodensee. Wie schon im März beim fbcamp in Hamburg (hier noch einmal ein Rückblick Schönschreibblog) ist mein Arbeitgeber Sponsor der Veranstaltung.

    Die im letzten Beitrag erwähnte und seit Mai 2013 bestehende Thementrennung habe ich übrigens Anfang des Monats eingestampft – und damit das Bloggen auf kreimer.de auch. Für die Seite werde ich eine neue Verwendung finden, aber ich musste feststellen, daß eine scharfe Trennung oft gar nicht möglich ist. Eine Entscheidung für die eine Seite ist immer auch eine Entscheidung gegen die andere. Und so werden hier künftig mehr Beiträge zu Kaffee, Fotografie und Sport zu finden sein. Nicht schlimm, oder? In diesem Sinne auch hier: auf zu neuen Ufern.

     

     

     

  • Acht Jahre. Mehr als 7 Tweets. Pro Tag! #twitter #anniversary

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    Bildschirmfoto 2015-04-21 um 20.03.34

    Heute vor 8 Jahren habe ich dieses ‚Twitterding‘ mal ausprobiert. Und der Screenshot von gestern Abend zeigt: es blieb nicht nur beim Ausprobieren. Sozusagen als erstes Geburtstagsgeschenk haben sich die Zahlen mal hübsch gemacht und waren alle durch 100 teilbar. Na gut, einen Follower hab ich für’s Bild ‚zwangsverdonnert‘.

    Gerade in den ersten 1-2 Jahren twitterte ich eher wenig, aber seit 2009 stiegen die Tweet-Zahlen an. Seit längerer Zeit gibt es nun auch Statistikfunktionen, und die sagen: Twitter funktioniert. Für mich. Privat wie beruflich. Das Bild zeigt ja nur meinen privaten Account. Auf einem weiteren folge ich etwa 350 Nachrichten-Quellen.

    Und beruflich darf ich 4 Accounts betreuen. Ob man mir das jetzt glaubt oder nicht: ich finde das richtig toll. Und gerade heute lese ich, das Stefan @smunko, der seit Anfang des Monats für Twitter in Hamburg einen Traumjob hat arbeitet, mir eine Twitter-Tasse mitbringt! Auch wenn ich sie kaufe und er sie ’nur‘ transportiert, freue ich mich schon darauf.

    #ichmagsocialmedia

     

  • #ichmagsocialmedia

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    Nach einem ziemlich verrückten Tag sitze ich zuhause am Schreibtisch. Auf dem Mini zeigt Zattoo das Champions League-Spiel Porto gegen Bayern München (und Porto führt momentan, also nach 60 Minuten Spielzeit, mit 2:1).

    Irgendwann rollte ein Tweet zum @bw_jetzt Bloggertreffen am Montag vor der #rp15 durch meine Twittertimeline. Eigentlich nur, weil ich vorher mit dem Team von @bw_jetzt über den (nicht offiziellen) Twitter-Account @NIEDERSACHSEN gesprochen hatte, meldete ich mich auch mal – und hatte 15 Minuten später die Einladung zum #rp15 Bloggertreffen.

    Dann schaue ich mir mal Anfang Mai die Vertretung des Landes Baden-Württemberg in Berlin an – inklusive Einblicken in die Kampagne ‚Wir können alles. Außer hochdeutsch‘ und einer Führung durchs Haus. Selbst die Möglichkeit einer Übernachtung im Gästehaus hätte zumindest theoretisch bestanden – allerdings waren alle Zimmer schon vergeben, und außerdem ist mein Hotel ohnehin schon reserviert gewesen.

    Diesen Beitrag schreibe ich auf dem Macbook, und auf dem Handy schaue ich Johannes Korten in einem Meerkat-Livestream auf dem Dortmunder Twittwoch (#twdo) zu. Nun brauche ich diesen Vortrag nur noch als Aufzeichnung, den vor lauter Nicken fielen mir dauernd die Kopfhörer aus den Ohren  – das war ein richtig toller Vortrag! Ich hoffe, Johannes spätestens auf der #rp15 persönlich kennenzulernen.

    Und daher lautet die Zusammenfassung dieses Tages in einem Wort: #ichmagsocialmedia. Heute dank Andreas, Susanne, Manou, Maike, Rouven und Johannes.

    Update 70. Minute: 3:1 für Porto… Ich sag’s ja, ein verrückter Tag.