Schlagwort: ipad

  • Weniger ist mehr: Mini statt Pro!

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    Mein letzter Post zu Thema iPads ist schon 2 Jahre her, dann  wird es mal wieder Zeit. Seit fast 10 Jahren nutze ich iPads, und habe mich nun für ein iPad Mini entschieden.

    Hier gibts  einen ganz guten Testbericht. Ich hab länger überlegt und das Ding 2-3 mal in der Hand gehabt vor dem Kauf – tatsächlich  passt es auch für mich. Leider gibt es keine ’smarte Hülle‘ inkl. Tastatur dazu, dafür funktioniert der Pencil weiterhin. Das Problem mit der Tastatur habe ich mit einem Magic Keyboard gelöst, das kann ich fürs Mini oder auch für Macbook nutzen… Insgesamt kommt mir das Mini aufgrund seines geringeren Gewichts noch viel ‚mobiler‘ als die anderen iPads.

    https://www.instagram.com/p/B6ideG4ozXV/

     

  • Ich hab das Backup vergessen!

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    Also nicht im Sinne von ‚ich habe kein Backup gemacht‘, sondern ‚ich  habe vergessen, daß ich eines gemacht habe’…

    Völlig überraschend sind die Bilder aus dem Zeitraum April/Mai wieder aufgetaucht – auf dem iPad! Ehrlich gesagt bin ich unsicher, welche Einstellung damals dazu geführt hat, daß Bilder vom iPhone ebenfalls auf dem iPad gelandet sind, aber ich habe sie vorhin bei Zurückblättern gesehen und konnte meinem Augen kaum glauben, als ich meinem Besuch Fotos zeigen wollte.

    Ein Sync via iCloud scheiterte eventuell an falschen Einstellungen – aber ich habe wohl vor 3 Tagen ein kabelgebundenes Backup in iTunes gemacht (wohl bei der Aktualisierung des iPads…). Das habe ich gerade zurückgespielt – und konnte mit der Mac-App ‚Digitale Fotos‘ die gesuchten Bilder lokal auf dem Mac sichern.

    Nun aktiviere ich auf allen Geräten die iCloud-Mediathek und das Backup in der iCloud und habe dann hoffentlich ein für alle Mal Ruhe – auch wenn ich hoffe, diese Funktionen nie wieder – zumindest nicht aufgrund eines Unfalls – zu benötigen.

    Das Wiederfinden der Fotos hat übrigens weitreichende Folgen – neben Urlaubserinnerungen waren auch die verloren geglaubten Burger-Fotos aus Hamburg und Berlin darunter… Also werde ich in den nächsten Tagen (und ausgerechnet in der Reha, dumdidum) eine Handvoll Beiträge aus der Reihe #weloveburger schreiben können!

  • iOS 11.2: Update behebt „2.-Dezember-Problem“ auf iPhones und iPads

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    Sehr schnell ist plötzlich 11.2 zum Download freigegeben – und sollte auch installiert werden. Nicht wegen Apple Cash, sondern wegen eines Datumsfehler, der in diesem Support-Dokument (gefunden auf iphone-ticker.de) beschrieben wird – eine Begründung, was genau passiert, steht allerdings noch aus.

    Heute morgen las ich zuerst bei Caschy von dem Fehler, och bevor rivva.de den Artikel ‚fand’… Auch Caschy empfiehlt dringend das Update.

    Eine Auflistung aller Neuerungen in 11.2 hat übrigens ifun.de zusammengestellt. Zwar hatte ich das ‚Schleifen‘-Problem bislang nicht, spiele das Update aber auch gerade ein…

     

  • Gefühlt offline.

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    Wann hatte ich denn zuletzt zwei Tage ohne Blogbeitrag? Das ist schon länger her – und der Feiertag ist leider nicht der Grund, daß es vorgestern und gestern keine neuen Beiträge gab.

    Zunächst schien es, als habe sich die SSD meines Macbooks verabschiedet. Aber auch eine neue Ersatzplatte liess sich nicht mounten. Nun probiere ich es mit einem OSX, das von einem Stick aus gestartet werden kann…

    So wie es aussieht, werde kch erstmal ein paar Tage quasi ausschliesslich auf dem iPad arbeiten. Ob alles geht? Momentan fällt mir als einzig wirklich schwer zu realisierendes Thema Softtwareentwicklung ein…

  • Bloggen mit dem iPad Pro – und es knirscht gar nicht…

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    Da schreibt doch Jean-Claude, das iPad Pro 10.5 mache das Notebook überflüssig… Das wollte ich auch ausprobieren – diesen Beitrag schreibe ich auf einem iPad Pro 9,7″, und grundsätzlich funkioniert das ganz gut.

    Ich nutze allerdings im Gegensatz zu Jean-Claude kein weiteres Zubehõr wie zum Beispiel eine externe Tastatur, aber immerhin ist es auch ein Strand, an deich gerade sitze, nämlich der von Norddorf auf Amrum.

    Das Einfügen  von Links ist ein wenig Übungssache, weil nach dem Markieren von Texten das iPad das Kontextmenü einblendet. Ansonsten funktioniert das Springen im Text aber gut, die Bildschirmtastatur lässt sich von ein bisschen Sand und Sonnenmlich nicht irritieren. Das Display ist auch in der Sonne ganz gut ablesbar.

    Zum Schreiben benutze ich übrigens keine spezielle App, sondern nur das WordPress-Webinterface. Dort funktioniert auch das Einfügen der Schlagwörter gut, ebenso wie das yourls.org-Widget für meinen Linkshortener auf einer eigenen Domain.

    Dann warte ich mal gespannt auf das neue iOS, nachdem im Artikel auf ifrick.ch dies ja als der größte ‚Sprung‘ beschrieben wird, ansonsten seien die beiden Geräte nahezu gleich geeignet.

    Wobei mich die 120 Hz Bildwiederholfrequenz schon neugierig machen – aber schon jetzt mit nur 60 Hz nutze auch ich den Apple Pencil häufig und nach wie vor gern. Vor allem im Büro, für handschriftliche Notizen – diese kleinen bunten Zettel sind zwar auch lustig, aber ich verliere sie immer.

    So, und jetzt baue ich die Sandburg weiter…

     

     

     

  • Damals war alles besser. Aber was war mit den Tablets im Jahr 2000?

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    Verglichen mit heutigen Tablets (dazu später mehr) sieht Mister Web aus dem Jahr 2000 wirklich aus wie vongestern. Das gleichnamige Blog hat’s in einer Ausgabe der Zeitschrift connect gefunden. Man benötigte nur eine Steckdose, eine Telefonleitung und eine gute Armmuskulatur – das Ding wog wohl 3kg… Die Tester bemängelten damals, daß Audio, Video und Java nicht unterstützt würden. Ach jam und den hohen Preis von 3000 Mark. Wobei ja heutige Tablets auch noch gern 1500 Mark (umgerechnet!) kosten. Aber die Leistungswerte sind geringfügig besser. Hatte man früher 16MB Speicher, wird man heute mit 16GB, also dem tausendfachen Wert, fast belächelt.

    An solchen Beispielen wird das was wir Fortschritt nennen, wirklich greif- und sichtbar. 16 Jahre ist das schon wieder hier: ich hatte gerade meine Diplomarbeit fertig, erste Schritte in’s echte Berufsleben…

    Damals war vieles anders. Aber bestimmt nicht alles besser – und ich meine nicht nur die Fortschritte in Sachen Tablets.

  • iPad-Oldtimer?!

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    Ja, so kann man es wohl nennen. Mehr per Zufall festgestellt, daß mein iPad 2 Ostern 5 Jahre alt war – der nur gut 10 Monate ältere Vorgänger „wohnt“ immernoch bei uns im Haushalt, ist aber auf iOS 5 stehengeblieben.

    Und ich fand es letztens echt praktisch, daß der App-Store mir eine ältere, mit meinem Betriebssystem kompatible Version einer App vorschlug. Das war wohl eher ein wenig Glück, denn nur weil ich die App vorher schon in iTunes vorliegen hatte, hat das so geklappt: andere müssen diesen Schritt erst als Workaround durchführen, um eine Vorversion einer App auf’s iPad „ohne weiteren Namenszusatz“ zu bekommen. Hab‘ ich gerade von Markus gelernt: Wie die Apps auf den iPad-Oldtimer kommen.

     

  • Still ruhte das (oder der?) Blog – vorbei ist’s mit der Ruhe.

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    Während sich auch drüben Zweifel am Konzept des Ironbloggings regen, war auch hier ’nix los‘. Das wird sich vielleicht bald wieder ändern. Die letzten Wochen boten genug Interessantes, einiges auch sicher für dieses Blog geeignet. Allein die Zeit fehlte, oder sagen wir, ich habe sie mir nicht genommen. Aber unter anderem nutze ich ja gern Zugfahrten zum Bloggen, und da bot sich letztens ja Hannover-Berlin-Hamburg-Hannover an.

    Die Sache mit dem verschwundenen Weihnachtsbaum erzähle ich aber lieber (noch) nicht.

    An die viel mehr schreibenden Leser: nutzt ihr eigentlich die nativen Webobeflächen von z.B. WordPress, oder Apps? Björn hat ja letztens erzählt, er nutze nun Desk. Ich hatte schon vor längerer Zeit Posts auf dem iPad installiert, nutze es aber eher lesend.

    Vorbei ist’s mit der Ruhe, ich freue mich auf’s kommende Jahr!

  • Soll ich? Soll ich nicht? Mit dem iPad unterwegs.

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    Morgen besuche ich ein Unternehmen in Hamburg. Als Verkehrsmittel habe ich mich für die Bahn entschieden, soweit, so gut.

    Mir kommt gerade die vielleicht wagemutige Idee, dem Macbook einen freien Tag zu gönnen und stattdessen nur ein iPad und eine zusätzliche Bluetooth-Tastatur einzupacken. Das spart unheimlich Gewicht, was auf Bahnfahrten ja eher ein Vorteil ist. Auch für Notizen, einige Mails oder den Blick in den Kalender dürfte das vollkommen ausreichend sein… Und das Ganze wäre ein netter Testlauf für Barcamps, re:publicas und sonstige Gelegenheiten, bei denen man nicht unbedingt das ganze Arsenal an Technik benötigt und es deswegen auch nicht mitschleppen will. Und nein, ein Macbook Air ist (noch) keine Alternative – und mein Geburtstag ist auch erst wieder im Dezember.

    Soll ich das Macbook mal wirklich im Büro lassen? Wie macht ihr das denn so, wenn ihr unterwegs seid?

    Diesen Beitrag habe ich mal zum Ausprobieren nur auf dem iPad geschrieben. Geht eigentlich ganz gut…

  • iOS 7! Vielleicht?

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    Auf recombu.com gibts’s ein interaktives Mockup. Spannend… Ob das alles wirklich so kommt, sehen wir kommenden Montag, schreibt 9to5mac.com. via macerkopf.de und apfelnews.eu