Schlagwort: #covid19

  • Schnell mal den Schnelltest checken: schnelltest.de

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    Gerade lese ich in der neuen Ausgabe des Quarks-Newsletters diesen Artikel: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-test-wie-funktioniert-der-test/… Dort findet man einen Link zu schnelltest.de, einer Webapp, mit der man nach Tests suchen kann, übrigens auch per Scan des EAN-Strichcodes. Und obwohl das eigentlich so sein muss, hat mich erstaunt, dass ich die Packung auch vor meine Videokonferenz-Webcam halten kann und so Schnelltests am heimischen Mac überprüfen kann.

  • Brauchen Geimpfte bald keine Maske mehr?

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    Der #wmdedgt-Beitrag von vorhin wurde wohl gerade von rivva.de gefunden, das erklärt den starken Anstieg der Zurgiffe. Ich schrub vorhin, dass wir uns an die Masken schon gewöhnt haben, da finde ich via rivva.de diesen Artikel auf spektrum.de: ‚Wir haben doch die Impfung. Brauchen wir noch Maske?‚… Die Vorstellung, in einer größeren Menschenmenge ohne Maske zu sein, wirkt im Moment ungewohnt…

    Aber wenn es dann soweit ist, freuen wir uns vermutlich doch.

     

  • EIn Schritt in Richtung Normalität #wmdedgt im Juni 2021

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    Heute früh ergab sich eine spontane Videokonferenz mit Mannheimer Kollegen, danach habe ich zunächst ein paar Fotos des Fußball-Testspiels des letzten Samstags sortiert – morgen ist das erste ‚richtige‘ Spiel der aktuellen Saison…

    Danach gings auf die Werderinsel. Momentan ist es möglich, Außengastronomie ohne Corona-Schnelltest zu besuchen.  A. wurde heute zum zweiten Mal geimpft, für mich ist es bereits der dritte Tag als ‚Geimpfter‘. Am 19.5., meinem ‚zweiten Geburtstag‘, wurde ich zum zweiten Mal geimpft und gelte daher seit Donnerstag auch ‚offiziell‘ als vollständig geimpft. An das Tragen der FFP2- oder medizinischen Masken haben wir uns gewöhnt, und davon abgesehen fühlt sich so ein Biergartenbesuch richtig gut an!

    Schon den ganzen Tag gabs Unwetterwarnungen, aber fürs Mähen der 2. Gartenhälfte hats noch gereicht – gestern hab ich schon Zeit für den ersten Teil gefunden. Gerade, so gegen 19:00 Uhr zieht es sich ein wenig zu. Hoffentlich hält das Wetter fürs morgige Spiel.

    Was machst Du eigentlich den ganzen Tag wird hier bei der Mutter aller #wmdedgt-Posts von Frau Brüllen erklärt.

  • Freitag, der 13. Im Wortsinn. #covid19

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    Das war der 13. März 2020. Der Tag, an dem… So begann ‚hier‘ Corona, und nun sind wir mittendrin, in der 3. Welle.

  • Radfahren mit Maske?

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    Leider habe ich in den letzten zwei Wochen nicht wirklich die Zeit zum Radfahren gefunden – Lars Reineke aber schon. Oh, er nutzt auch Strava, das ist ja prima.

    Und auf einer der letzten Touren hat er mal ausprobiert, eine OP-Maske auf dem Rad zu tragen – und dazu einen Blogbeitrag geschrieben. Die Maske beeinträchtigt zumindest ihn nicht, aber draußen hat sie auch keinerlei Funktion, nehme ich an. Es sei denn, man fährt eng im Pulk, oder?

    Vielleicht trifft man sich mal auf dem ein oder anderen Radweg…

     

  • 23.4., Hannover. Schon komisch.

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    Interessantes Datum (2, 3, 4), und vor allem ein interessanter Tag: An 38. Tag zuhause (#stayhome) musste ich mal nach Hannover. Und bin wie gefühlt nur leider 50% der Leute mit #maskeauf durch die Stadt gelaufen. Mein Lieblings-China-Imbiss im Hauptbahnhof hat nur Essen to go, natürlich. Ich hab dann mal die 5,80 € für die Nr. 36 mit einem Zehner bezahlt. Denen fehlt ja nicht nur mein Umsatz der letzten Wochen, schätze ich. Und auch in die Filiale der Kaffeekette des Vetrauens dürfen nur maximal 2 Leute, es gibt per Klebeband markierte Parkpositionen, eine vor der Kasse, und eine vor der Theke, an der man das Getränk erhält.

    Unter der Maske wirds warm, Atmen ein wenig anstrengender als sonst. Und doch finde ich sie richtig – ab Montag gilt eh Maskenpflicht im ganzen Bundesland. Manchmal denke ich, ein paar Leute gucken komisch, weil man Maske trägt – aber ich gebe zu, man beäugt selbst irgendwie auch die Leute ‚ohne’… Auf dem Rückweg hab ich in der Apotheke am Torhaus (so heisst die glaub ich) 2 Masken erstanden, die 20 € werden zur Spende für ein Projekt in Ruanda.

    Schon komisch, irgendwie. Und trotzdem schön, mal wieder ‚unterwegs‘ zu sein.

     

     

  • Mein neuer Hoodie…

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    Na gut, ich bin Fan von dem Mann, aber weiss auch, dass er echt bescheiden ist und den Rummel um seine Person gar nicht mag. Ein Charity-Shop hatte vor ein paar Wochen Produkte, die das Konterfei und den Namen enthielten, aber nicht sehr lange, dann wurde das Produkt vom Anbieter des Shops rausgenommen. Vermutlich aus rechtlichen Gründen. Vorgestern hab ich ein ähnliches Produkt mit dem Schriftzug ‚Virologen Ultras‘ gesehen, das Stand heute auch schon wieder futsch ist. Zum Glück hab ich das Ding vorgestern noch bestellt, es kam heute an.

    Ob ich es wirklich trage, weiss ich nicht, denn auch wenn ich nicht – und gerade jetzt nicht – „öffentlich auftrete“ sozusagen, respektiere ich das Persönlichkeitsrecht der abgebildeten Person. Auch, wenn er vermutlich inzwischen eine Person des öffentlichen Lebens geworden ist, oder? Die genaue Definition dafür kenn ich nicht… Übrigens kann man ihm total super auf Twitter folgen!

    Immerhin habe ich mit der Bestellung ja den Charity-Shop unterstützt (übrigens dem hier), der auch neutralere Produkte hat, wie z.B. das CSS-T-Shirt, das ich ganz witzig finde…

     

     

  • Ich spende gern. Nicht nur Blut, auch Daten.

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    Drüben bei Caschy (via rivva.de) stolpere ich gerade über eine App des Robert Koch-Instituts, die mithilfe von Wearable-Daten Erkenntnisse rund um die Verbreitung des sog. Corona-Virus sammeln möchte.

    Auf corona-datenspende.de wird das genauer beschrieben. Die Daten werden anonymisiert übermittelt, und sollen so schon helfen können – wenns hilft, spende ich meine Daten gern.

    Bei der App handelt es sich noch nicht um die angekündigte Tracking-App – deren Erfolg u.a. netzpolitik.org anzweifelt: ‚Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniert‚.

  • Weiter gehts (2). Mit Ausgangsbeschränkungen. #weitergehts

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    Eventuell habe ich gerade eine neue Serie begonnen – ausgerechnet mit einer Fernsehserie. Aber ich finde den Hashtag #weitergehts ganz gut, ich empfinde ihn als positiv.

    Auch, wenn leider im Moment wohl die Ausgangsbeschränkungen wohl nicht am 20. April plötzlich aufgehoben werden – auch sie werden wohl weitergehen, über und nach Ostern. Grade gestern wollte Angela Merkel sich nicht auf eine Diskussion einlassen (siehe tagesschau.de).

    Mal sehen, was das für zum Beispiel die Schulen und damit Kinder bedeutet? Keine Ahnung. Nun sind sie drei Wochen zuhause, aber es fühlt sich durch die Nachrichten, die unsere natürlich mitbekommen, eben nicht wie ‚die erste Hälfte der Sommerferien‘ an.

    Bereits zwei mal war ich im Büro, jeweils nur für Unterschriften und nie länger als eine gute Stunde – immer mit genügend Abstand zu den sehr wenigen, noch anwesenden Kollegen – auch für die Kinder wird es trotz großem Garten mal Zeit, irgendwas anderes zu sehen…

  • (Zeit)Umstellung #stayhome #flattenthecurve #corona #covid19

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    Vermutlich wird das künftig nicht mehr so oft vorkommen, aber dieser letzte Sonntag im März ist eine Stunde kürzer als noch der gestrige Samstag. Ab heute gilt wieder Sommerzeit.

    Allerdings hat sich in den vergangenen zwei Wochen noch viel mehr umgestellt, nämlich eigentlich nicht weniger als die ganze Welt. Am 13. des Monats waren es ’nur‘ Schulschließungen… Und heute sbin ich, sind wir durchgehend 13 Tage zuhause, unterbrochen vom Einkauf alle paar Tage, und zwei Fahrten ins Büro – allerdings nur, um etwas abzuholen, Kollegen habe ich höchstens in (mindestens) 2 Meter Entfernung gesprochen.

    Und das ist komisch, alles. Zunächst fühlte es sich insbesondere für die Kinder wie Osterferien an, aber eigentlich ist hier in Niedersachsen erst morgen der erste schulfreie Tag.

    Wir haben uns freiwillig ins Homeoffice (aka #homofiss) begeben, das erschien uns das vernünftigste. Während man ja eigentlich schon immer so ein Stündchen oder zwei eh noch am Abend am Rechner sitzt, ist es nun eben den ganzen Tag. Und da ist das Problem: statt nun im Auto zu sitzen, ab und zu mal mit den Kollegen zu Mittag zu essen, sich in der Mensa treffen – arbeitet man durch. Und muss sich zu Pausen zwingen, das muss ich noch ein wenig üben. Frau N. schrub ähnliches vor ein paar Tagen.

    Dank Videokonferenzen fällt der Kontakt zu KollegInnen und auch Schülern fast schon leicht, aber auch das ist neu im Homeoffice, wenn die Kinder ins Büro stürmen, sind sie dann eben gleich mit ‚auf Sendung‘. Eigentlich wollten sie mir doch ein ‚Bitte-nicht-Stören‘-Schild basteln, wie weit ist das eigentlich?

    Zum Glück kommen auch die Kinder mit Aufgaben per E-Mail gut klar – die sollen sie bei Laune halten, ein Zwang zur Bearbeitung oder Abgabe gibt es hier in Niedersachsen ja nicht. Aber jetzt sind ja erstmal Ferien – die nächsten 2 Wochen werden sich aber erstmals wohl so ähnlich anfühlen wie die vergangenen 2 Wochen… Thomas ‚Dentaku‘ fragte (via rivva) sich, wie lang das wohl noch so bleibt. Ich habe dazu keinerlei Ideen, aber die Maßnahmen sollten lieber nicht zu früh zurückgefahren werden, denke ich.

    Ebenfalls vor zwei hat wohl auch unser Handyanbieter einen Notfall-Plan aktiviert (via rivva), und einer Kundengruppe, zu der wir zum Glück gehören, 10 GB Datenvolumen pro Monat kostenlos dazugegeben. Das ermöglicht uns Videoanrufe bei den Schwiegereltern, die anonsten ohne WLAN und mit nur 300 MB nicht sehr weit kämen…

    Umgestellt, auf eine neue Zeit. Neben der Sommerzeit.

    Oh, das wurde ja doch ein längerer Artikel… Nun, es ist ja auch viel passiert seit dem letzten Beitrag…