Schlagwort: macbook pro

  • Ein Jahr BlackBeauty

    Views: 27

    Letztes Jahr hab ich dann endlich das Macbook Pro M3 in Betrieb genommen, machdem es noch 9 Tage warm und trocken im Karton lag und sich an sein neues Zuhause bei uns gewöhnen durfte. 

    Und auch nach einem Jahr trifft die Werbung zu. Schön. Wahnsinnig. Ich mag das Gerät immernoch optisch, die sichtbaren Fingerabdrücke halten sich in Grenzen, und es ist weiterhin wahnsinnig schnell. Klar, der M4 ist erschienen, aber bis zu einer solchen Geschwindigkeitssteigerung nach dem Umstieg von Intel auf M3 wird es sicher noch ein paar Jahre dauern. Ich nutze meine Macbooks (wie das klingt) im Schnitt 5,5 Jahre. 

    Und dank Apps wie Al Dente schone ich den Akku, er hat nach 34 Zyklen noch 94% Kapazität. Soweit okay, und auch ein Akkutausch wäre ja heutzutage kein Ding der Unmöglichkeit, wenn es mal so weit sein sollte. Ganz sicher bin ich allerdings nicht, ob die 20-80-Regel für diese Art von Akkus noch gilt?

  • Sascha liebt ihn auch… #40jahremacintosh

    Views: 12

    Sascha hat dem Mac einen Liebesbrief geschrieben – übrigens nun auf Ghost, da er Substack gerade verlassen hat. In seinem Beitrag schildert er seine Kindheit mit dem Mac, ich hab ja mit einem VC20 angefangen, der nächste Rechner war dann schon ein Amiga 500… Meinen ersten Mac hatte ich wohl im Juli 2008 auf dem Schreibtisch, inzwischen ist BlackBeatuy Gerät Nr. 4 oder Nr. 5, ich müsste mal genauer nachzählen… 

  • Happy birthday, Mac! #40jahremacintosh Und danke, Adalbert.

    Views: 34

    Vor 40 Jahren wurde der der Apple Mac(intosh) vorgestellt. Und vor mehr als 30 Jahren war mein erster Apple ein Apple IIe in der Schule, auf dem wir in Turbo Pascal ‚Niki‚, einen Roboter mit erheblichem Linksdrall, im Informatik-Unterricht programmiert haben. Natürlich keinen echten, und mit ‚Grafik‘ hatte die Bildschirmausgabe auch eher wenig zu tun, sie war aus Buchstaben zusammengesetzt.

    Meinem Lehrer von damals, Herrn Schimek, bin ich bis heute dankbar. Mit nur 4 Leuten hat er den Oberstufenkurs samstagnachmittags durchgezogen – ohne ihn säße ich vermutlich auch hier, wäre aber wohl weder Dipl.-Inf. noch lehrend tätig. Ich denke, er war es, der mir gezeigt hat, wie viel Spaß es machen kann, Wissen in diesem Bereich zu erarbeiten – und weiterzugeben. Erst 13 Jahre nach meinem Abi ging er dann in den Ruhestand, ich weiss leider nicht, ob er noch lebt. Das mit meinem Informatikstudium hat er noch erlebt, schließlich hat er mich zumindest im übertragenen Sinne direkt an der Uni angemeldet.

    Mehr zum Geburtstag und deren Erfahrungen mit Macs liest man bei t3n.de – schon witzig, wenn man bedenkt, dass ich diesen Beitrag nun auf einem ‚Monster‘-Mac mit M3-Prozessor schreibe, nebenbei Handball gucke (gerade steht es 15:15 gegen Kroatien) und nur, damit ich mal gucke, ob die Lüfter funktionieren, noch BOINC nach Primzahlen suchen lasse.

    Im Blog des Heinz Nixdorf MuseumsForum kann man sich einen der berühmtesten Werbespots der Welt ansehen – genau, den für den Apple Macintosh. Ach ja, den Rechner kann man sich natürlich auch in echt ansehen, im HNF…

    (Jetzt stehts 18:18, beim Handball…)

    Update 25.1.2024: dieser Post hat es auf rivva.de geschafft ;-)

  • Willkommen im Netzwerk, BlackBeauty!

    Views: 25

    Am letzten Tag des alten Jahres bestellt, kam mein Notebook viel früher als erwartet an. Nicht etwa 3-5 Wochen musste ich warten, sondern nur 12 Tage. Am 11.1. erhielt ich die Mail von FundK in Hannover (Werbung, gern, aber unbezahlt), ich könne mein neues MacBook Pro  abholen. Wie seit Jahren fast jeden Freitag bin ich ohnehin dienstlich in Hannover, ich habe die Mittagspause genutzt, um es abzuholen. 

    Wenn man, wie ich, von einem 2018er Intel-MacBook Pro auf einen M-Prozessor wechselt, sind das immer Welten. Und der Leistungsunterschied zwischen dem letzten Intel-Macbook Pro und einem M3-Prozessor ist ohne Übertreibung gewaltig. Ein Test mit Davinci Resolve ergab eine Geschwindigkeitssteigerung um Faktor 6!

    Man arbeitet (natürlich) viel flüssiger, und solche Dinge wie „native Nutzung von 3 Displays“ sind schon schick. Die bisherige Nutzung einer Dockingstation entfällt (für die Display-Ansteuerung, zumindest). Diese Konfiguration hatte ich seit August 2022 genutzt, und damals funktionierten scheinbar auch Netflix & Co. Das war zuletzt auch ein Problem. Mit dem M3 nun keines mehr. Und: die Entsperrung per Uhr geht auch wieder, die von dem Display-Link-Treiber genutzte Funktion „Ihr Bildschirm wird beobachtet“ verhinderte dies ja auch. Es ist sehr viel angenehmer, wenn das MacBook das nun alles „von Hause aus kann“.

    Der Name ‚BalckBeauty‘ ist natürlich der Gerätefarbe ‚Space Black‘ geschuldet. Das Gerät finde ich wirklich schön. Oder, um es mit Appe zu sagen:

    Schön. Wahnsinnig.

    (Während ich diesen Beitrag schreibe, schaue ich den heutigen Tatort aus Stuttgart auf dem rechten Display, und links laufen die stündlichen Backups. Um das Gerät wirklich auszulasten und die Lüfter mal zu hören, reicht nicht einmal BOINC und die Suche nach Primzahlen mit PrimeGrid. Immerhin hab ich dem Ding 75% der Prozessoren und dabei auch 75% der CPU-Zeit ‚zugestanden‘. Mit dieser wirklich massiven Rechenleistung erreiche ich bislang ungeahnte Werte, und bin erst seit genau einer Woche dabei… Nur, wenn ich dem BOINCManager alles gebe, was er kriegen kann, hört man mal Lüfter… Bleibt die Frage, was man damit will? Das ist für mich recht einfach zu beantworten: das Macbook wieder die nächsten 5-6 Jahre zukunftssicher nutzen.)

     

     

     

  • Drei (externe) Displays am MacbookPro (13″, 2018)

    Views: 64

    Aller guten (externen!) Displays sind drei… Beinahe jeden Tag murmelte ich in mich hinein: ‚ich brauche ein drittes Display‘. Vor ein paar Tageb brachte k_zwei ein altes Display wieder runter, nachdem der Weihnachtsmann 2021 ja ein viiiiiieeeeel besseres Display für Spiele &Co. spendiert hatte.

    Drei baugleiche Displays (das Auge guckt ja mit auf den Schreibtisch) hatte ich also schonmal zusammen, und heute kam die notwendige Zusatzhardware an. Es gibt Lösungen mit wilden Adapter-Konfigurationen, aber dann fand ich dieses Video, in dem das ganze mithilfe einer Dockingstation von D*ll (sie wird im Video auch konkret genannt) realisiert wird. Man benötigt noch einen Treiber von displaylink.com für sein jeweiliges Betriebssystem, aber auch dessen Installation war echt problemlos

    Insbesondere, weil die 13″-MPB das per Definition (okay, Spezifikation) nicht können, war ich ein wenig skeptisch und hab das Ding bei einem großen Online-Händler bestellt – damit ich es auch recht einfach wieder zurücksenden kann, sollte es nicht funktionieren.

    Die Sorge war unnötig, seit heute ist klar: das klappt, und zwar genau so, wie es im Video beschrieben wird. Natürlich hatte ich Glück, das passende 3. Display war schon da, und brauchte so ’nur‘ die Dockingstation.

    Genau genommen sind es ja nun 4 Bildschirme, zählt man das interne Display dazu – auch das funktioniert uneingeschränkt weiter. Und ja, Netflix und Co. sind auch kein Problem. Fragen zu Games kann ich nicht beantworten, dazu spiele ich sehr viel zu wenig, allerhöchstens mal X-Plane…

     

    Vor gut 2,5 Jahre bin ich auf zwei externe Displays ‚umgestiegen‘, das ist heutzutage ja quasi Standard… Mal sehen, wie das hier im Büro Anfang 2025 aussehen wird. Eventuell wie auf der Enterprise. Lassen wir uns überraschen…

     

     

  • Das #TouchbarPet und seine Kumpel…

    Views: 34

    Gestern stolperte ich irgendwo auf Twitter über das TouchbarPet, ein Tamagotchi für die Touchbar, entwickelt von Grace.

    Das Tierchen gibt es hier: https://graceavery.com/touchbar-pet/.

    Im Prinzip balanciert man mit den Werten Health und Hunger – und ja, wenn man zuviel füttert, entwickeln sich die Werte gegenläufig zueinander…

     

    Heute Abend suche ich mal nach weiteren Touchbar-Spielereien –  eine ernsthafte Anwendung, die ich quasi stündlich nutze, ist Evernote im Zusammenspiel mit der Touchbar…

  • Oh, das klappt ja! NVRAM und/oder PRAM zurückgesetzt?

    Views: 52

    Nachdem ist das Macbook mal neustarten musste – warum, weiss ich gar nicht mehr genau, funktioniert plötzlich das Anmelden mit der Apple Watch. Zudem scheint sich das Problem mit der Tastatur gelöst oder mindestens abgemildert zu haben. Ich beobachte kaum noch Buchstabenwiederholungen oder nicht reagierende Tasten.

    Scheint doch mit einen dieser Speicher NVRAM oder PRAM zu tun zu haben. Erstaunlicherwesise war das keineswegs der erste Neustart – aber der erste seit  der unfallbedingten wochenlangen Nichtnutzung. Vielleicht hat also auch diese ungewöhnlich lange Ruhephase für eine Verbesserung gesorgt?

    Wie dem auch sei, ich bin damit recht zufrieden – mal sehen, wie lang dieses Verhalten des Macbooks anhält…

  • Die Touch Bar noch besser nutzen

    Views: 23

    Anfangs dache ich auch, die Touch Bar sei eine Spielerei, und bis auf die Funktionstasten und Lautstärke-Regelung braucht man sie ja auch nicht…

    Tatsächlich sind aber immer mehr Programme dabei, die sinnvolle Belegungen zeigen, und damit meine ich nicht nur die Emoji-Tasten (die ich aber tatsächlich für sehr gelungen halte!), sondern unter Anderem auch meine Lieblings-IDE Coda 2.

    Es ist schon ein paar Tage her, dass ich auf ifun.de das Tool ‚Better Touch Bar‚ fand. Damit wird die Touch Bar so richtig mächtig!

  • 9 Monate? Weniger als 9 Stunden… #mbpputt

    Views: 20

    Das ging fix: wenige Stunden nach dem letzten Beitrag trat der nächste Fehler auf: mein Macbook Pro zeigte grüne und violette Linien in der linken Displayhälfte und fror vollständig ein.

    Der Neustart war erfolgreich – auch die 3 Starttöne, die ein Problem mit dem RAM anzeigen, blieben aus. Aber mit Zuverlässigkeit und Vertrauen in das Gerät ist nun vorbei.

    Und so habe ich diesmal schon nach 3,7 Jahren von meinem täglichen Werkzeug verabschiedet – und schone es soweit es geht: den gestrigen Samstag habe ich größtenteils im Garten gearbeitet, und auch diesen Beitrag schreibe ich auf dem iPad.

  • Spannende 9 Monate… #mbpputt

    Views: 32

    Nein, keine Sorge: mit zwei Kindern, zwei Kaninchen und einem Mops sind wir ‚vollständig‘, denken wir.

    Aber das Macbook Pro sieht das vielleicht anders. Anfang der Woche fiel es immer öfter aus, und die Starttöne liessen auf einen RAM-Defekt schliessen. Es könnte auch ein Hitzeproblem auf dem Sofakissen oder ein nur wackelnder-RAM-Riegel sein…

    Seit ich mir vorgenommen habe, es aufzuschrauben, fiel es tatsächlich nur noch einmal aus. Tatsächliches Herunterfahren statt Zuklappen scheint auch ‚besser‘ für mein Gerät zu sein.

    Vielleicht hat die Drohung tatsächlich gewirkt? Ich verschiebe mal Zeugs in die Cloud, um ein Backup < 512 GB zu erhalten. Sollte es wirklich zu einer Neuanschaffung kommen, wird es kein Gerät mit interner 1TB-SSD – insbesondere nicht zum Preis von 1 Euro pro zusätzlichen GB. Da ist Aufräumen doch sehr viel günstiger. Momentan schlummern ohne Sinn und Verstand 300 GB alte Fotos hier herum, die muss ich wirklich nicht täglich dabeihaben.

    Und dennoch fände ich es gut, wenn das MBP noch etwa 9 Monate ‚hält‘, dann hat es nämlich 4,5 Jahre auf dem Deckel, genau wie sein (übrigens identischer) Vorgänger. Beide konnte man gemütlich aufschrauben und erweitern (ja, selbst ich), das geht bei aktuellen Modellen ja schon längst nicht mehr.